Montag, 1. Juli 2013

Trauriger Skizzenbuchblick oder wenn ...

... das Leben mich ausknockt.
Genauer gesagt, wenn innerhalb von ein paar Tagen zwei Kinder in meinem Lebensumfeld sterben.
Erst unvorhersehbar das ungeborene Mädchen, einer lieben Kollegin, die schon im neunten Monat schwanger war und dann ein 5 jähriges aufgewecktes liebes Mädchen, dass im neuen Jahr zu mir in die Gruppe kommen sollte.
Ich bin völlig durch den Wind.

Deshalb heute noch die Skizzen zu einer Trauerkarte.




Ich weiß, ähnliche Motive gibt es schon so oft, aber es entspricht dem, was ich fühle.
Nachvollziehen kann ich es nicht, warum diese beiden so früh gehen mussten, dennoch:

"Ich lege sie in deine Hände Herr,
ich bete für die beiden Mütter und Angehörigen, dass sie an ihrem Verlust nicht zerbrechen..."

6 Kommentare:

  1. ... bin in Gedanken bei Dir und bei den betroffenen Familien ......

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  2. oh gott ,ich weine.. ich hoffe die eltern haben viel kraft

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  3. Ein bisschen Trost geben Deine Karten schon .... es ist so schlimm. Mein Enkel ist nun schon vor drei Jahren einfach so gegangen, im 8.Monat. Die Trauer verändert sich, auch bei seiner Mama. Aber vergehen wird sie nie ....

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  4. Seit dieser Post steht, ringe ich mit mir.....

    Wenn Kinder sterben, gehen sie nie wirklich. Sie bleiben bei ihren Elten. Wie Wolken am Himmel....am Anfang bedecken sie alles und machen das Leben grau. Es gibt irgendwann wieder Lichblicke und Glück und Sonnenschein. Aber diese kleinen Wolken bleiben immer da!....mal größer, mal kleiner, mal weit weg und mal ganz nah, manche Tage im Nebel....

    Herzlichst Sandra

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