So jung war ich mal, ja ja!
Im Mittelpunkt der Handlung steht der Vampir Lestat, der im späten 20. Jahrhundert ein Rockstar werden will und zur Vorbereitung seiner Karriere seine Autobiographie veröffentlicht.
Meine Mutter und ich haben uns gegenseitig die historische Merle Reihe, die zur Zeit der französischen Revolution spielt geschenkt, davon war ich begeistert. Intrigen, geheime Aktionen, Witz und Charme.
Die Reihe steht nun immer noch bei meinen Eltern, wird auch nicht hergegeben.
Aber dieses hier schon.
Dem amerikanischen Forscher Professor Sevilla und seiner Assistentin Dr.
Lafeuille gelingt es, Delphinen das Sprechen beizubringen. Die beiden
interessiert der wissenschaftliche Erfolg, vor den praktischen
Auswirkungen verschließen sie die Augen: Die Tiere sollen von der
US-Marine als lebende Unterseeboote eingesetzt werden. Unversehens wird
Sevilla in ein Komplott verwickelt, das sein eigenes Leben und den
Frieden in der Welt bedroht, und sieht sich schließlich gezwungen,
stellvertretend für die ganze Menschheit zu handeln. Mit leichter Hand,
entlarvendem Witz und hintergründiger Ironie präsentiert Merle einen
Thriller um Intelligenz und ihren Mißbrauch, um Menschlichkeit und
Menschenwahn.
Nachdem Guy Jerald versucht hat sich selbst umzubringen und von seiner Familie
in ein Sanatorium abgeschoben wurde, kann nur noch sein alter Freund ihm helfen.
Stückchenweise kommt ans Licht, warum Guy Jerald derart leidet, und es passiert
in der interessanten form von Erinnerungen an Gespräche mit seinem
Vater.
Bald wird klar, dass Guy sich entscheiden muss, er muss wieder leben
wollen ...
Die Handlung beginnt im Winter 1767 im fiktiven Bergarbeiterdorf Heugh in den schottischen Lowlands. Malachi Mack
McAsh, der Feuerwehrmann des örtlichen Kohlebergwerks begehrt während
einer Messe gegen den Grundbesitzer, Sir George Jamisson of Fife auf. Er versucht die anderen Dorfbewohner davon zu überzeugen, dass die Praxis des payment of arles, eine als Handgeld übersetzte Zahlung an die Eltern eines Neugeborenen, um ihn als Leibeigener auf Lebenszeit an die Mine und den Grundbesitzer zu binden, keine rechtliche Grundlage besitzt.
Die meisten seiner frühen Werke verfasste Gibran auf Arabisch, von 1918 an jedoch hauptsächlich auf Englisch. Dabei bestechen vor allem seine poetischen und auch sprachlich malerischen Bilder. In seinen spirituellen Aphorismen und Lebensweisheiten ging es ihm stets darum, das Herz seiner Zuhörer zu berühren.
Nichts scheint verdächtig, als Gerald Wade im Hause Lord
Caterhams einem Herzversagen erliegt. Aber als kurz darauf sein Freund
Ronald Devereux erschossen wird, macht sich Eileen Caterham, die Tochter
des Lords, auf Verbrecherjagd. Ihr einziger Hinweis sind die letzten
Worte des Verstorbenen: Seven Dials. Superintendent Battle lässt Eileen
bei ihren Ermittlungen freie Hand und so entwickelt jeder seine eigene
Methode, den Mörder zu fangen.
So, nun, wenn euch davon etwas interessiert, schreibt mir und ich schicke es euch zu!
Fingerblaue Päckchen werden das ;-)
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