Samstag, 30. April 2016

Frei gewebt, geflochten, einfach losgelegt ... Das undichte ... ja was eigentlich?

Mir tut es gut, wenn meine Hände arbeiten können. Dabei löst sich manches Kopfproblem und ich kann ganz im Tun aufgehen.

So geschehen an meinem Kreativtag vor zwei Wochen.
Mir stand ein großes Bündel Weidenruten zur Verfügung und ein Plan war schnell gefasst.
Ähnlich einem Rohrkolben sollte eine Art Hohlraum auf einem Stock stehen. 
Schwingend leicht!



So leicht, das hatte sich schnell herausgestellt, war das Weidenkonstrukt nicht und der mitverflochtene Ast zu biegsam und kurz.
Auswechseln ging nicht, also musste ich etwas Stützendes hinzubauen, anstatt sie frei stehend schweben zu lassen.


Aber so kann es nicht bleiben finde ich, es ist überhaupt nicht ausbalanciert, richtig unharmonisch.
Den Trichter habe ich übrigens dazu geschenkt bekommen. So gut sind meine Flechtkünste noch nicht.

Dicht sind die Weidenkörper nicht und ja, für Vögel scheinen sie mir auf Grund des geringen Bodenabstands ohnehin zu gefährlich. Ein Marderbuffet...

Aber vielleicht pflanze ich etwas hinein, sobald ich es nochmal umgebaut habe!

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