Dienstag, 17. Juni 2014

Schrankaufbau die Erste


Ich habe diese Woche Urlaub und wir waren schon fleißig.
Gut für mein Gefühl hatten wir Starschwierigkeiten. Erst mal ließen wir den Tag gemütlich angehen, zu gemütlich für meinen Geschmack. Kaffee, e-Mails, Zeitung...
Etwas später dann Wäsche waschen. Ich habe dann schon mal meine Wohnung ins Chaos gestürzt und die Schränke leer geräumt. Meine Abstellkammer ist voll!
 
So ging es weiter: alte Schränke (der helle ist mein alter Kinderzimmerschrank, das dunkle Scheusal, war ein Schnäppchen aus dem Gebrauchtwarenkaufhaus) weggeräumt, Staubmäuse gefangen, dann zur Probe an die Stelle stellen, wo der neue Schrank hinkommt.

 
Der Schrank wurde geliefert.
 
 
Die Kommode steht an ihrem Platz. Uff ist die tief, tiefer als in der Errinnerung.
 
Der Gute kommt immer noch nicht aus dem Knick. Erst mal Kaffee mit dem Möbelhausbesitzer, ein alter Schulfreund, Wohnungsrundgang, Gartenrundgang.
Mittagessen, Mittagspause, ich sitze auf glühenden Kohlen.
Es geht los, Schrankteile auspacken, zuordnen, hinstellen, überlegen...
 
Alles gut vorbereitet, gemessen, angezeichnet, hin- und herdiskutiert, dreimal kontrolliert und los geht's: Schnitt!
Ja, das passt. Puh!
In meiner Wohnung ist von da an Sägemehl nicht mehr wegzudenken.

 

Jetzt geht es flott voran. Nur der Akkuschrauber spinnt herum.
Mal geht er, mal nicht. Ersatzteil kommt morgen, heißt es.
Die Schrankdecken haben wir findig, der Stabilität wegen, als Böden eingesetzt.
 

 
Hinter dem Schrank ist viel Stauraum, den wir heute noch nutzbar machen!
Hinter dem Eintürer gibt es dann eine Regalfortsetzung. Hinter den Zweitürer kommen stapelbare Kisten.
 
 
Er steht, er steht! Juchuuu!
Nun muss nur noch die hintere Konstruktion gebaut werden und dann kann eingeräumt werden! 
 

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