Samstag, 28. Juni 2014

Immer wieder Samstags ....

... kommt die Erinnerung.

Komisch, da freut man sich aufs Wochenende, zählt die Tage, sobald der Mittwoch rum ist, dauert es ja nicht mehr lang und dann...


Ist es da, das Wochenende, naja eigentlich erst einmal der Samstag und das damit verbundene Aufarbeiten all der liegen gebliebenen Arbeiten plus das, was man sowieso macht.

Ja und dann ist der Sonntag, seien wir mal ehrlich, den braucht man zum Erholen vom Samstag und dafür ist er dann wieder viel zu kurz.

Ich lasse mich heute mal nicht vom Samstag ärgern, mache nur das nötigste und verteile meine To-Do Liste zur Abwechslung mal auf die nächste Woche.
Dafür gehe ich jetzt in den Garten, pflücke Johannsibeeren und dann backe ich einen feinen Kuchen.

Euch auch ein entspanntes Wochenende

Freitag, 27. Juni 2014

Bücherladung die Dritte

 




 

 Noch nicht die letzte Bücherladung.
Aus der vorigen ist die Frau des Zeitreisenden und der Nachtzug reserviert für Anonym.
Bitte einfach per e-mail bei mir melden und mir die Adresse mitteilen.
enerim@web.de




Mittwoch, 25. Juni 2014

Schrankaufbau die Zweite ...

oder was alles sich noch verändert, wenn etwas in Bewegung geraten ist.



Drei Schränke gehen, einer kommt, na ganz so einfach wird das nicht.

Ein Schrank verbaut, einer in den Hausflur gestellt und ein Bücherregal bekommt eine neue Position und Nutzung.


Ja, wir haben in der Wohnung gesägt! Waaaaahhhh!




Der neue hat tieeeeeefe Fächer, da geht einiges unter zu bringen.


und viiiieeeeel Platz dahinter!


Platz der schnell gefüllt wurde. Tadaaa fertig!

 Tja und dann war da ja noch so ein Schandfleck, nämlich der Raum unter meinem Zeichentisch.
Den habe ich ausgeräumt, das Holzregal runtergepfriemelt und eingeräumt



Dienstag, 24. Juni 2014

Schleeeeichweeerbuuung - Seife zu gewinnen



 

Ich mache hier mal Schleichwerbung, nicht weil sie die Kriterien der Schleichwerbung erfüllt, sondern, weil ich schon seit zwei Tagen etwas dazu schreiben will.
Also handelt es sich um schleichend langsame Werbung.

Bei der Seifenfrau gibt es was zu gewinnen und wenn mehr als Zehn kommentieren, legt sie eine zweite Seife ins Loskörbchen!
Also ran an den Speck, äh die Seife, natürlich.

Montag, 23. Juni 2014

Bücherladung die Zweite





Nachtzug nach Lissabon ist ein Roman von Pascal Mercier (Pseudonym von Peter Bieri) aus dem Jahr 2004. Er erzählt von einem Altphilologen, der plötzlich von dem „traumgleichen, pathetischen Wunsch“ ergriffen wird, seine Zeit um dreißig Jahre zurückdrehen zu können, um „noch einmal an jenem Punkt meines Lebens zu stehen und eine ganz andere Richtung einschlagen zu können als diejenige, die aus mir den gemacht hat, der ich nun bin“.


Reim dich oder ich fress dich, trotzdessen oder gerade deshalb unterhaltsam.
Scharfzüngig, geistreich, brillant: Roger Willemsen hat den Klassiker Karneval der Tiere neu für uns entdeckt und führt mit Witz, Esprit und pikantem Leichtsinn durch die berühmten vierzehn Stücke von Camille Saint-Saëns.

Von Volker Kriegel mit feinem Strich illustriert.
 

Hach, das war ein schönes Buch!

»Die Frau des Zeitreisenden« ist der literarische Überraschungserfolg aus den USA. Selten wurde so aufwühlend, so anders und neu über die Liebe geschrieben. Clare ist Kunststudentin und eine Botticelli-Schönheit, Henry ein verwegener und lebenshungriger Bibliothekar. Clare fällt aus allen Himmeln, jedes Mal aufs Neue, wenn Henry vor ihr steht. Denn Henry ist ein Zeitreisender, ohne jede Ankündigung verstellt sich seine innere Uhr. Plötzlich und unerwartet stürzt er los, nie ist sicher, aus welcher Zeit er kommt und in welcher Zeit er bei Clare landet, aber immer ist sicher, dass er wieder bei ihr landet. Als sie sich das erste Mal begegnen, ist Clare sechs und Henry 36, aber in Wahrheit ist Henry nur acht Jahre älter als sie und schon lange mit ihr verheiratet. Absurdes wird zur Normalität. Seine Zeitreisen sind das brennende Geheimnis, das Henry und Clare mit jeder Trennung noch inniger vereint. Audrey Niffenegger ist es gelungen, über die Schönheit der Dauer und das Staunen der Sehnsucht zu schreiben, von der Liebe wie zum ersten Mal zu erzählen. Meisterhaft verknüpft Niffenegger die originelle Idee der Zeitreise mit der einzigartigen, tief bewegenden Liebesgeschichte. Genial inszeniert, mitreißend erzählt.



 Ein wahrer Klassiker!

Vor 30 Jahren wurde von einem der größten Verlage Ursa Minors (und der Erde) das bemerkenswerteste Buch, das je veröffentlicht wurde, der Menschheit zugänglich gemacht: Per Anhalter durch die Galaxis.
Für Arthur Dent ist es ein ganz normaler Donnerstag, bis sein Haus von Planierraupen niedergewalzt wird. Kurz darauf wird allerdings auch die gesamte Erde von einem vogonischen Bautrupp plattgemacht, weil sie einer Hyperraum-Umgehungsstraße weichen muss. Aber da hat sich Arthurs bester Freund schon längst als Alien entpuppt, und sie sausen durchs Weltall mit nichts als ihren Badetüchern und einem harmlos wirkenden Buch, auf dem in großen, freundlichen Buchstaben »KEINE PANIK« steht. Und dabei hat das Wochenende gerade erst angefangen…
 


Huch, das habe ich geschenkt bekommen und nie gelesen. Habe ich was verpasst?

Ob Massenaustritte, Empfängnisverhütung oder Zölibat: Joseph Ratzinger, jetzt Benedikt XVI. und der mächtigste Mann der katholischen Kirche, nimmt in einem einzigartigen Dialog mit Peter Seewald Stellung zu den zentralen Fragen, mit denen die Christenheit am Beginn des dritten Jahrtausends konfrontiert wird.
 
 


 Zwei sehr schöne Bildbände, lauter schöne Aquarelle aus dem Norden.

Gartenrundgang der Zweite

Radiesla im Garten in Hülle und Fülle!

Jung und knackig, je näher man zum Blatansatz hinbeißt, desto schärfer!


Schaut mal so viele Farben und Formen!


Eine Radieslafarbreihe!


Die erste Gurke gabs auch schon!


ein Blick in das untere Beet, alles wächst und gedeiht und bis jetzt kaum Schneckenfraß.


Unterm Blatt hervorgeschaut, mhm lecker Kohlrabi!


Ein wunderbarer Erbsenzähmzaun
und alle meine Tomaten!



Auch die erste dunkle Kuller an der Aubergine habe ich entdeckt.


uuuuuund Zuccccchhhhhiiiiiniiiiii!

Sonntag, 22. Juni 2014

Es glüht in der Nacht...

...wer hätte gedacht, wie passend mein Kalenderbild für den Juni ist?!


Nichtsahnend, aber doch deutlich angespannt, wanderte ich durch den nächtlichen Garten, nach dem mich erst eine Katze und dann noch ein Marder durch plötzliches Aufspringen und Weglaufen, erschreckt hatten.

Meine Mission, schnell noch die Pflänzchen vor dem Verdursten retten.
Da nahm ich, im Augenwinkel, ein plötzliches Leuchten war.
In die Richtung geschaut, nichts entdeckt.
Kurze Zeit später, erneut ein Aufleuchten, diesmal war ich schneller und siehe da, nicht weit von mir schwebte im Dunkel des Gartens ein kleiner neongelber Leuchtpunkt.

Da sah ich mich noch genauer um und je länger ich schaute umso mehr wurde ich der Menge an Glühwürmchen gewahr, die da durch den Garten schwebten.
Dieses kleine Wunder der Natur, ließ mich lange innehalten und staunen und so wurde aus einer kurzen ich-muss-noch Aktion ein schönes Erlebnis.

Samstag, 21. Juni 2014

Bücherladung die Erste



So jung war ich mal, ja ja!

Der Roman Der Fürst der Finsternis (Originaltitel: The Vampire Lestat) wurde 1985 von der amerikanischen Schriftstellerin Anne Rice veröffentlicht und ist das zweite Buch der Chronik der Vampire.
Im Mittelpunkt der Handlung steht der Vampir Lestat, der im späten 20. Jahrhundert ein Rockstar werden will und zur Vorbereitung seiner Karriere seine Autobiographie veröffentlicht.


Meine Mutter und ich haben uns gegenseitig die historische Merle Reihe, die zur Zeit der französischen Revolution spielt geschenkt, davon war ich begeistert. Intrigen, geheime Aktionen, Witz und Charme.
 Die Reihe steht nun immer noch bei meinen Eltern, wird auch nicht hergegeben.
Aber dieses hier schon.

Dem amerikanischen Forscher Professor Sevilla und seiner Assistentin Dr. Lafeuille gelingt es, Delphinen das Sprechen beizubringen. Die beiden interessiert der wissenschaftliche Erfolg, vor den praktischen Auswirkungen verschließen sie die Augen: Die Tiere sollen von der US-Marine als lebende Unterseeboote eingesetzt werden. Unversehens wird Sevilla in ein Komplott verwickelt, das sein eigenes Leben und den Frieden in der Welt bedroht, und sieht sich schließlich gezwungen, stellvertretend für die ganze Menschheit zu handeln. Mit leichter Hand, entlarvendem Witz und hintergründiger Ironie präsentiert Merle einen Thriller um Intelligenz und ihren Mißbrauch, um Menschlichkeit und Menschenwahn.





Nachdem Guy Jerald versucht hat sich selbst umzubringen und von seiner Familie in ein Sanatorium abgeschoben wurde, kann nur noch sein alter Freund ihm helfen. Stückchenweise kommt ans Licht, warum Guy Jerald derart leidet, und es passiert in der interessanten form von Erinnerungen an Gespräche mit seinem Vater.


Bald wird klar, dass Guy sich entscheiden muss, er muss wieder leben wollen ...



Die Handlung beginnt im Winter 1767 im fiktiven Bergarbeiterdorf Heugh in den schottischen Lowlands. Malachi Mack McAsh, der Feuerwehrmann des örtlichen Kohlebergwerks begehrt während einer Messe gegen den Grundbesitzer, Sir George Jamisson of Fife auf. Er versucht die anderen Dorfbewohner davon zu überzeugen, dass die Praxis des payment of arles, eine als Handgeld übersetzte Zahlung an die Eltern eines Neugeborenen, um ihn als Leibeigener auf Lebenszeit an die Mine und den Grundbesitzer zu binden, keine rechtliche Grundlage besitzt.


Der Prophet, erschienen 1923 (dt. Erstausgabe 1925), gilt als Hauptwerk und zugleich als bekanntestes Werk Gibrans. Es wurde, wie viele andere seiner Schriften, von ihm selbst illustriert.
Die meisten seiner frühen Werke verfasste Gibran auf Arabisch, von 1918 an jedoch hauptsächlich auf Englisch. Dabei bestechen vor allem seine poetischen und auch sprachlich malerischen Bilder. In seinen spirituellen Aphorismen und Lebensweisheiten ging es ihm stets darum, das Herz seiner Zuhörer zu berühren.



Nichts scheint verdächtig, als Gerald Wade im Hause Lord Caterhams einem Herzversagen erliegt. Aber als kurz darauf sein Freund Ronald Devereux erschossen wird, macht sich Eileen Caterham, die Tochter des Lords, auf Verbrecherjagd. Ihr einziger Hinweis sind die letzten Worte des Verstorbenen: Seven Dials. Superintendent Battle lässt Eileen bei ihren Ermittlungen freie Hand und so entwickelt jeder seine eigene Methode, den Mörder zu fangen.

So, nun, wenn euch davon etwas interessiert, schreibt mir und ich schicke es euch zu!
Fingerblaue Päckchen werden das ;-)

Tabula Rasa im Bücherschrank # 1

Ich miste aus, aber genau betrachtet kann man ja nicht von Mist reden, oder?

Leider gehöre ich nicht zu den Menschen, die ein Buch kaufen und wieder und wieder lesen.
Ich bin leidenschaftlicher Bibliothekgänger und schleppe dort auch immer beutelweise Bücher heraus.

Doch über die Jahre haben sich doch einige Bücher eingesammelt, wenige habe ich selbst gekauft und viele sind mir einfach von lieben Menschen geschenkt worden.

Es ist nur so, momentan versuche ich in meiner Wohnung Raum zu schaffen und vor allem Luft.
Leerräume sozusagen.Schnickes und Nippes soll auch weg!
Aus diesem Grund mache ich Tabula Rasa und weil es mir doch zu leid tut die Bücher einfach wegzuwerfen oder in einen überfüllten (ja tatsächlich überfüllt) öffentlichen Bücherschrank zu quetschen, stelle ich sie hier ein.

Mein Angebot: 

1 Buch/ 1 Euro (plus Porto)

oder

1 Buch + 1 Klappkarte = 3 Euro (plus Porto)

 
http://scribbeling-of-enerim.blogspot.de/p/blog-page_20.html

Ich werde jetzt Tag für Tag die Bücher hier veröffentlichen und alle nochmal auf einer extra Seite hier im Blog sammeln.
Wer ein Buch sein Eigen nennen möchte, meldet sich bitte per Kommentar oder per mail bei mir!


Jetzt sagt ihr vielleicht, warum schenkt sie uns denn die Bücher nicht einfach her, wir geben ihr das Porto und gut?
Hmh, ja das würde ich gerne, aber momentan und für die nächsten Monate geht es bei mir etwas klamm zu, da kann ich jden Cent gebrauchen.

Vielleicht habt ihr es ja mitbekommen, ich habe gerade extern meine Prüfungen zur Erzieherin abgelegt.
Das heißt ich habe voll als Kinderpflegerin gearbeitet und nebenbei die 13 Prüfungen geschrieben.
Dementsprechend habe ich während dieser Zeit normal verdient, nicht viel, aber das ein oder andere kann man sich da schon gönnen (Papier, Stifte, Farben, Pflänzchen ;-)).

 Nun muss ich aber noch das Anerkennungsjahr ableisten und bekomme demenstprechend auch nur das Gehalt einer Berufspraktikantin.
Da habe ich dann doch ganz schön in die Röhre geguckt, dass das netto gleich so viel weniger ist...
Nicht, dass ich nicht gewusst hätte, das es weniger gibt, aber wenn man das mal durchrechnet, auf welch dünnem Faden man plötzlich sein Leben  wieder planen muss. PUH!

Also ihr unterstützt mit dem Kauf eines Buches mich, das Frollein und die Duzler, auf das dieses Jahr bald erfolgreich bewältigt ist.
 Bücherduzler 

Wer möchte, kann das Bild teilen und mich verlinken, das würde mir auch ein bisschen weiterhelfen.


Freitag, 20. Juni 2014

Besuch bei der Gartenschau


Vorweg die Freitagsblümchen, allerdings liegt das Zentrum doch weniger auf dem schönen blauen Rittersporn.
Eindeutig liegt der Focus auf dem Radiesla, das hier die knallige Diva gibt!
Ob der Rittersporn, das Frollein Radieserl wohl beschützen konnte?
Nö und da half auch der Fingerhut nicht, sie musste bluten und wurde nach dem Shooting verspeist!
Allerdings war sie recht verbissen im Abgang!

Wir waren gestern mit Freunden in Deggendorf auf der Landesgartenschau.
Herrliches Wetter, zunächst nicht zu warm, dann warm, aber immer wieder ein frischer Wind, dann ganz schön frischer Wind, der mir kräftig ins Ohr gepustet hat und dann eine saftige Mittelohrentzündung.
Danke schön, so kann man seinen Urlaub auch genießen, wenigstens ging es heute früh beim Arzt schnell.

Aber zurück zum Schönen.


Grüne Glaszungen oder sind es Tentakeln, strecken sich heraus!

Interresante Vogelhauskonstruktionen gab es zu bestaunen!



Noch eine Glaszunge, also die täten mir auch gefallen, sehr künstlerisch, subtil dekorativ!





Na, das wäre es doch, hat jemand das eine oder andere Fass zu verschenken?

Kulinarische Erlebnisse begleiteten uns auch.
Hier Currywurst auf Kehrschaufel beim Krahwirt in Deggendorf.


Hier Riesenpizza, extradünn, extrafrisch, extraknusprig, extrasaftig aus der l'Osteria in Regensburg. Bei kleinen Tischen bietet es sich an, eine Pizza nach der anderen zu bestellen. Mhm lecker!


Boah, die Jungs hatten ganz schön zu tun und wir beste Plätze!