Samstag, 31. August 2013

Im Himmel....

Ich mag es, wenn sich die Sonne in Strahlen einen Weg durch die Wolkendecke bricht.



So wird auch ein eigentlich unschöner Hintergrund interessant.

Außerdem muss ich doch endlich mal mein 12tel Bild posten, heute endlich bei Sonnenschein!

.. nee, war doch bewölkt,, seufz.


Das Gartenjahr geht dem Ende zu, es wird fleißig geerntet.
Ich hätte von Anfang an in dieser Perspektive fotografieren sollen, das hat irgendwie was.... schräges ;-)



Freitag, 30. August 2013

Sommermailart ... Posttag....


Oh weh,
jetzt ist es doch ganz schön eng geworden, aber wenn meine Bestellung wie geplant vor dem Urlaub, allerspätestens nach dem Urlaub, aber auf keinen Fall erst gestern gekommen wäre, dann wäre meine Sommerpost garantiert rechtzeitig angekommen.

So musste ich gestern eine Nachtschicht einlegen, um Mitternacht verschwammen mir dann die Postleitzahlen im Kopf , ich war platt. Ich hoffe sehr, dass mir die Empfängerinnen  die fantasielose Außenverpackung verzeihen können, da war dann die Luft raus.


Postkorb mit viel Chaos drumherum und man beachte die Schnipsel auf dem Boden, multipiziere sie mit Tausend un man erhält die Schnipseldichte unter dem Arbeitstisch.

Auf den Weg macht sich auch, das Große, der eigentlich gestern fort sollte.


und extra dafür entstanden ist der hier



Zwei Teaserbilder, die nicht zu viel verraten hoffe ich.






Donnerstag, 29. August 2013

Kinderzimmerbild für einen kleinen Hummenliebhaber

Wisst ihr was Hummen sind?

Nein?

Dabei ist es doch ganz einfach, nämlich alles was fliegt: Hummeln, Bienen, Fliegen, Schmetterlinge.
Habt ihr nicht gewusst?

Aber Alexas kleiner Glückspilz hätte es euch gezeigt, er deutet nämlich momentan auf alles Herumfliegende und ruft begeistert: "Hummen Hummen".
Kindersprache ist so schöön!


Mittwoch, 28. August 2013

Ich zeichne meine Leser - Ein Stier, schon wieder?

Vor nicht allzu langer Zeit, könnte aber auch schon wieder ein halbes Jahr her sein, zeichnete ich ein Banner für den silbernen Löffel. Außerdem entstand mal aufgrund der Beschreibung einer Freundin von ihm das Bild vom Stier im rosa Tütü, dass er seither als Profilbild verwendet.

Nun finde ich aber der Stier im rosa Tütü ist zwar treffend, aber der Gag eher ein Insider und so entstand gestern beim Chatten ein anderes Bild von ihm und damit eine vielleicht treffendere Zeichnung.



Man beachte das freundliche Gesicht, den Küchenlöffel und die Servierglocke auf dem Schild.
Es sei gesagt, der Herr ist vom Sternzeichen Stier.

Es war mir wie immer eine Freude.

Dienstag, 27. August 2013

Wo sind wir?

Wo sind wir?
Diese Frage haben wir uns im Urlaub des öfteren gestellt.
Dank Navi im Auto und im Handy, eigentlich kein größeres Problem, ein bisschen vermisst habe ich daran, dass einfach mal so drauf loslaufen, fahren oder selber navigieren.

Wo sind wir? -  Ou est quil ya?
Ob ich das richtig geschrieben habe? Mein Französischunterricht ist so lang her.
Immer wenn ich frage "Wo sind wir" hallt in meinem Kopf die französische Formulierung nach.
Warum?
Man möchte meinen mein Kopf spielt mir einen Streich,
Ebenso lustig, wenn ich Fremdsprachlern zuhöre springt bei mir im Kopf ein paar Rädchen an, die  klackern dann lustig herum und suchen eifrig ein paar Vokabeln in der entsprechenden Sprache zusammen, aber zu mehr, als ein paar Satzfetzen reicht es eben doch nicht und warum sollte man auch wildfremde Menschen ansprechen nur weil das Hirn meint, es müsse mit sich selber in anderen Sprachen reden?

Wo sind wir?
Das Hirn ist ohnehin eine komische Sache, auch und vor allem in Verbindung, mit dem was wir Verstand und Willen nennen.
Der Wille will was, der Verstand argumentiert dafür oder dagegen und manchmal holt der Wille die große Keule raus, es macht boing und der Wille sagt, hätteste mal lieber nicht gesagt.

Also wo waren wir gerade?
Ah ja richtig, das "Wo sind wir"- Problem, so es denn eines ist, wird in meiner Zukunft durch ein formschönes, wenn denn aufgeladen und mit einer noch zu ladenden Karte bestückt, noch kleiner.
Die Welt ist technisiert und da ich meinem dahin dümpelndem Hobby, dem Dosenfinden auf die Sprünge helfen will, habe ich mir dieses Ding, mein kleines Schätzchen schenken lassen.


Ja ja, diese Anfänger, noch grün hinter den Ohren, aber das größte Gerät haben müssen.
Danke noch mal an den Guten, ich freue mich immer noch!

Montag, 26. August 2013

Urlauuuuub so schöööön....

Freitag:  Abfahrt an meinem Geburtstag, Ankunft in der sehr schönen Pension Ambiente (sehr zu empfehlen). Abendliches Feieren beim Spanier und ausklingen auf dem Balkon meiner Eltern.
Dazwischen die netten und einfallsreichen Glückwünsche meiner Blogleser entdeckt. Danke schön!

 - Eingang zur Kirche in Gelmeroda/ Feiningerkirche                 

Samstag: 
Schnell bei meiner Auftraggeberin reingeschnuppert, Originale abgegeben, neue Ideen gesammelt und Gedanken ausgetauscht.
Danach ein viel zu kurzer Stadtgang und husch zurück in die Pension, fein machen für die Taufe.
Wer das Frollein im Kleid sehen will, muss sich noch gedulden. Ich muss mir erst noch die Bilder vom Guten ziehen.

Die Taufe war wirklich schön, der Täufling hübsch und quietschfiedel, der Pfarrer humorvoll und flexibel, ich zum Glück auch. Schlimm, wenn man unvorbereitet was weihevolles sagen soll.
Ja und die Kerze kam sehr gut an, auch wenn der Gute und ich insgeheim auch meine Pingeligkeit in punkto schöne und sichere Verpackung belächeln.

Danach gemütliches Kaffeetrinken in der Balsamine, es gab meine geliebte Hansen Jensen Torte, zum reinlegen lecker und abends wurde dann gegrillt.
Allzu lange sind wir nicht geblieben, schließlich wollten wir ja am nächsten Tag weiter nach Hamburg.

Ab ins Bett, damit die eigentliche Urlaubsreise beginnen kann. Begegnung mit dem hier:




Sonntag: Früh sehr früh wurden wir wach und dann auch noch viel eher fertig mit packen und beladen. Das Frühstück vorgezogen auf halb acht erwarteten wir hibbelig und mit knurrenden Mägen.

Die Fahrt nach Hamburg ist lang und dank der A7 gefürchtet.
Über geschicktes manövrieren auf unbekannten Bundestraßen (hauptsache das Navi kennt sich aus) sparten wir zunächst eine ganze Stunde ein. Das Navi korrigierte rückwärts und wir freuten uns.

Diese Stunde und die, die wir als Puffer eingeplant hatten, sollten wir noch bitter benötigen, denn kaum auf der A7 angelangt eine Verzögerung nach der anderen, jedes Ping des Navis wurde kritisch beäugt, jedes "Ihre Route wird auf Grund aktueller Verkehrsinformationen neu berechnet" verteufelt.

Ankunftszeit an den Landungsbrücken 13:45 Uhr, eher später, Parkhaus suchen und Schiffs-shuttle erwischen? 
Daran glaubten wir schon nicht mehr.

Fieberhaft suchte ich auf dem Handy nach anderen Möglichkeiten und telefonierte mit teils belustigten, mitleidigen, teils ahnungslosen Service-Mitarbeiten. 
Fakt war, umbuchen ging auf keinen Fall, also ranhalten umdenken.

Ich entdeckte, dass man auf der Insel auch parken kann, genauer gesagt direkt neben dem Theater.
Adresse ins Navi eingeben, schiet auf das Schiff-shuttleerlebnis und ranhalten. 
Tolles Hafengelände, aber keine Zeit zu verweilen, eine Brücke, noch ne Brücke, dann das erste Hinweisschild zum Theater.Ein Blick auf die Uhr, das klappt doch noch!

Ja wirklich 13:45 Uhr angekommen, aber am Parkplatz!
Rein ins Theater, durchatmen, Pipi-pause und dann entspannt den Platz suchen.
Wir waren jedenfalls nicht die letzten!


Danach raus aus dem Zelt, den Fotoapparat auspacken und Fotos schießen.
Während der Vorstellung darf man ja nicht. Wäre aber auch eine Schande, wenn das schöne Erlebnis, durch das ständige Geblitze gestört würde.

Ich kann mich nicht entscheiden, fand ich es schön, wegen der Kostüme, der Bühne und der Finessen oder fand ich es schön wegen der Musik, dem Gesang und dem Chor, oder beides?

Schlechter wie wir kann man an so ein Erlebnis eigentlich nicht herangehen, voll auf Adrenalin und im Kopf die ganzen Kommentare von begeisterten Freunde und Bekannten.
Man sollte sich auf dieses Stück einlassen und sich verzaubern lassen, es ist wirklich toll.


Im Hotel am Hafen eingecheckt, wer dorthin will, sollte sich auf eine kleine enge Tiefgarage, ohne Aufzug, die 16 Euro pro Tag kostet, einstellen oder auf Parkplätze an der Straße spekulieren.
Wirklich schade, das ein Hotel dieser Klasse und in der Lage keine Parkmöglichkeiten bietet.
Wir hatten im Rahmen eine Musicalpakets gebucht und landeten in der Kajütenklasse, völlig ausreichend für einen Städtetrip und für uns.
Was wirklich toll am Hotel war, war das Frühstück, sehr frisch, große Auswahl und sehr lecker!
Dem habe ich anschließend hinterhergetrauert.

Montag: Ich liebe Pflanzen und Gärtnern, auch wenn ich nicht die Gießfreudigste bin, also war klar, dass wir die igs besuchen mussten. Ich fand letzes Jahr die Bundesgartenschau in Bamberg schon sehr schön und erinnere mich, als Kind, mit meinen Eltern in Rostock auf der igs gewesen zu sein.

Leider hat uns am späten Nachmittag dann der Regen erwischt. Einen Teil der Gartenschau haben wir wenigstens von der Monorail aus gesehen, die einmal mit Erklärungen über die Anlagen fährt.



Der Aquarellgarten, während des Regens war er dann eigentlich noch schöner, aber da sind wir lieber schnell gerannt, um halbwegs trocken die Bahn zu erreichen.


Ein Holzgarten, der mich an die ausgewaschenen Sandsteinwände eines Slot Canyon wie im Gand Canyon, ob der Effekt gewünscht war oder nicht, zum Fotoschießen lud er ein!

Diese entzückende Dame wachte übrigens über unseren Schlaf, der uns nach dem Regenspurt übermannte, so gingen wir entgegen aller Pläne nicht essen, sondern verschliefen den Abend.
Urlaub kann ja so anstrengend sein.


Dienstag: Früh, früh, jedenfalls früh genug um dieses Bild zu schießen wurde ich wach.
Unser Zimmer ging nämlich in Richtung Michel ....


... und in Richtung Hafen. Schön ist die Morgendämmerung.


Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es weiter Richtung Laboe.
Also eigentlich ging es erstmal in die Innenstadt von Hamburg. Ich hatte mir nämlich den Besuch eines besonderen Ladens gewünscht.

Manufactum im Chilehaus
Wer auf so Sachen steht, für den ist das das Größte.
Für mich steht da die Idee dahinter dort Sachen zu kaufen, die man vermutlich dann nur einmal kaufen muss, weil sie ein Leben lang halten werden oder dank tollem Service auch repariert oder umgetauscht werden.
Ich meine wo findet man sowas noch?
In einem Land wo man inzwischen immer mehr Dinge kauft und zudem noch welche, die schwups, ein paar Tage nach Garantieende kaputt gehen?

Mein Guter hat mir das hier geschenkt, ich stand nämlich wie üblich vor solchen Dingen davor und dann ...
Dabei war es gar nicht so teuer.


Ein kleines Lefaetui, drei Monolithstifte, also nur Graphit kein Holz und ein Anspitzer, der den Namen Granate trägt.
Passt wunderbar in meine Handtasche und wurde solcher arts zu einer noch geheimen privaten Sommerpostaktion genutzt. Wobei ...
eigentlich hätte schon was ankommen müssen.



Laboe
... ein kleiner Kurort am Meer, na ja eigentlich an der Kieler Förde, aber immerhin mit Strand, Strandkörben und Quallen.

Allein die Stille und nur das gelegentliche Hupen eines Schiffes, hätte mir gereicht um meinen Urlaub zu genießen.


Aber am zweiten Tag beschlossen wir, uns auch ein bisschen zu bewegen, zumal das Strandkorbsitzen mir einen verkrampften Hals beschert hatte, könnte aber auch am Bett gelegen haben.
Also ab aufs Fahrrad und losgeradelt.
Am liebsten immer mit Fördeblick.
Nach einer längeren Sitzpause die vor allem dem Hinterteil Ruhe bescheren sollten, stellte ich jedoch leider fest, das der Sattel und ich auf längere Zeit nicht harmonierten.
Bevor wir also irgendwo im Hinterland festsaßen, beschlossen wir auf selben Wege zurückzuradeln.
Gemütliche 7,9 km hin und zurück, muss für einen entschleunigten Urlaub langen.


Am Abend dann, ab ins Landhaus Laboe. Zunächst waren wir etwas irritiert, den die beiden Bedienungen schienen uns zunächst zu meiden, aber je mehr sich der Gastraum lichtete, desto aufmerksamer wurden sie.
Die Karte hatte uns schon am Vortag/ Ruhetag gereizt und so, war eigentlich schon klar, was wir probieren wollten.

Sommernachts-Lachsfilet eine ausgefallene Symphonie von fruchtig-herb und edel süß Lachsfilet mit Rucola, Mango, Zwiebeln, Ananas & Pinienkernen, dazu Baguette


Zanderfilet, gebraten serviert mit Wirsingkohl in Rahm und Butterreis

Interessanterweise, hatte ich das weniger exotische Menu.
Der Wirsing kam im Töpfchen und ist auf dem Foto nicht zu sehen.
Lecker schmecker!

Außer gleich am Anfang beim  Fischbratgrill mit Gastpager/rufsystem im Hummerdesign, der hektisch losratterte, als unser ziemlich teures Strandmenu (wässrig, fettiger Backfisch 5,90 Euro, labbrige Pommes 2 Euro, Remoulade 1 Euro) fertig war, da haben wir echt daneben gelangt, aber Erfahrung macht klug und fortan mieden wir diese Art der Gastronomie.

Sehr zu empfehlen auch das Ocean Eleven, die jungen Schüler des Meeres oder die Elf aus dem Ozean, nein das Restaurant hat nichts mit dem Kinofilm zu tun, wie sie auf ihrer Homepage erklären, das Haus hat einfach die Hausnummer 11 und der Ozean ist nur ein paar Meter entfernt.
Das wichtigste: es war frisch, lecker und auf keinen Fall langweilig.
Auch der Service war gut und das Restaurant lud zum Weiterziehen in die Lounge oder an die Bar ein.


Blick von der Fähre nach Kiel.
In Kiel entdeckt, die wunderbare Kafferösterei/ Teespezialgeschäft Paul Heyk, wirkt traditionsbewusst, überrascht mit vielen Sorten Kaffee und Tee. Sowohl traditionelle, als auch aromatisierte Kaffee- und Kakaosorten (mit Beimischung von Tee, Früchten, Gewürzen).

Das schöne daran, man kann jeden Kaffee im Laden probieren, er wird dann tassengerecht abgemessen, frisch gemahlen und im Porzellanfilter gebrüht. Der ganze Aufwand für nur 1,80 Euro bei einer großen Tasse. Dazu noch Milch, Gebäck und Zucker. Alle Achtung!
Der Gute hatte die Seglermischung, einen Kaffee mit Vanille und Haselnuss variirt und ich Kaffee mit Schokolade und Orange, als ob man in die Zartbittertafel eines namhaften Schokoladenherstellers beißen würde und das Stück dann langsam mit Kaffee in seinem Mund zergehen lässt.
Wow!

Gut, dass man alle Sorten auch bestellen kann, was ich bei der ein oder anderen sicher tun werde.


Zurück ging es mit der Fähre,zwar eine Stunde Fahrt, anstatt einer halben, aber man kann sich die ganze Förde anschauen und man braucht keinen Parkplatz.


Auch am letzten Tag packten uns die Hummeln und wir brachen auf nach Schleswig/ Haithabu. 
Für jeden Fan der Wikinger ein schönes Museum, dass einen mit Informationen nicht überlädt. Es geht im Wesentlichen um die Besiedlung und die dort gemachten Funde.
Auch die nachgebauten Häuser lassen einen in die Lebensbedingungen der damaligen Zeit hinein schmecken. Wege aus gestampfter Erde oder Holzplatten, lehmgeputze Mauern, reetgedeckte Dächer, niedrige Eingänge und wenige kleine Fenster, die bei kaltem Wetter ohnehin verschlossen wurden.
Bemerkenswert die Vielfalt und Feinheit der damaligen Handwerke.



Ja und dann sind uns auch noch Schafe begegnet, klar, dass ich die fotografieren musste. Es sind übrigens nicht einfach nur Schafe, sondern Skudden, etwas kleiner als die heute üblichen Rassen.


So ging eine schöne Reise zu Ende und ich kann, wenn nun endlich das Päckchen kommt, meine Sommerpost beenden.

Gutes Stichwort: Ende!


Sonntag, 18. August 2013

Los geht´s

Ab nach Hamburg, hoffentlich geraten wir, weder in einen Stau, noch in eine Radarfalle.
Im Fall des letzeren, lieber das, als Stau, denn unsere Vorstellung beginnt schon um 14 Uhr.
Aaaaarhg!

Samstag, 17. August 2013

Taufkerze im Einsatz?

Heute wird mein Patenkind/ Nichte getauft.
Ich wurde gebeten auch eine Taufkerze zu gestalten oder im Notfall zu kaufen.
Auf jeden Fall hat man es mir zugetraut eine anzufertigen.

So einfach war es dann aber gar nicht. Ich habe zwar im Kindergarten schon einmal eine einfachere Kerze gestaltet Osterkerze mit Kreuz), aber das ist auch schon wieder zwei Jahre her.

Also Taufkerzen der diversen Anbieter angeschaut und mich inspirieren lassen.
Vor ein paar Wochen, habe ich mir bei einer Kollegin Wachsplatten geliehen und losgelegt. Trotz Riesenauswahl an Platten war ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden.

Letztes Wochenende dann, habe ich mir doch noch mal Wachplatten und Silberwachsstreifen gekauft.
Einen Teil des Wachses der alten Kerze wollte ich wiederverwenden. Die Grüntöne waren einfach viel schöner, als die die ich gefunden hatte.
Nun holte ich die Erste aus dem Regal und stellte fest, ups, sie war ohnehin der Hitze zum Opfer gefallen.
Aus einer runden , ist eine platte Kerze geworden.

Also nochmal neu ans Werk. Ich habe dann fast zwei Stunden mit der Gestaltung dieser Taufkerze verbracht.

Die Kerze von vorne ...


und von hinten.

Gefällt sie euch? Ich habe fast zwei Stunden mit der Gestaltung dieser Taufkerze verbracht.

Danach wurde sie mit Backpapier verpackt und vorsichtig in den Kühlschrank gelegt.
Schließlich hatte ich keine Lust, nachdem ich nun mit der Gestaltung zufrieden war, nochmal einen Neue zu machen.
Drückt die Daumen, dass nichts passiert ist.

Freitag, 16. August 2013

Mittwoch, 14. August 2013

Taufkerze verpacken, aber wie?

Eine Taufkerze machen, ist ja gut und schön, aber sie dann sicher und trotzdem schön zu verpacken eine andere.




Deshalb habe ich mir mein Köpfchen zerbrochen und bin an Hand der Möglichkeiten zu diesem Ergebnis gekommen.

Eine Holzgeschenkbox für Weine wurde von mir weiß grundiert und verziert.

Außen rum, alles topp, aber innen?
So liegt sie doch noch nicht sicher, kann hin und herrollen, gar anschlagen. Einfach nur Blumenkrepp hinein oder noch schöner?




Dicker Bastelfilz besorgt, zurecht geschnitten, an den Kanten vernäht und fertig ist die Innenschachtel, die ich dann mit passend farbiger Blumenseide gefüllt habe.


Fehlt nur noch die Taufkerze, aber die zeige ich erst am Samstag, damit die Mutter des Täuflings noch nicht zu viel errät.

Sonntag, 11. August 2013

Die paar Kröten....

... es geht nun mal nicht ohne,
auch nicht ohne Mäuse, Kohle, Knete, Pinke, Asche, Schotter ......




Mir ist heute aufgefallen, dass ich in meiner Kartentheke gar keine Preise stehen habe.

Preise sind immer eine schwierige Entscheidung.
Auf meinem ersten Markt habe ich die Karten (Fotodruck auf Klappkarte) für 3,50  Euro pro Karte verkauft.
Da dieser Preis als gerechtfertigt bezeichnet wurde, trage ich ihn nun auch in der Kartentheke nach.
Für 10 Karten gibt es 3 Euro Rabatt oder anders gesagt, beim Kauf von 10 Karten ist eine Karte kostenlos.
Bei größeren Bestellungen, wird neu verhandelt. ;-)

Die Kartenständeraktion in meinem Kindergarten war zwar kein voller Erfolg, aber ein paar Karten habe ich immerhin verkauft, wenn auch vor allem an meine Kollegen.
seufz.

Trotzdessen möchte ich an dem Konzept des mobilen Kartenständers festhalten und da ich ja schon in ein paar Kindergärten in der Region gearbeitet habe,zu manchem Kontakte habe, werde ich versuchen, den Kartenständer auch in anderen Kindergärten/ krippen einmal unterzubringen.
Quasie Kartenaustellung, Bestellzettel ausfüllen, Karten erhalten und bezahlen.

Aber erst einmal heißt es hier Urlaub, kreativ sein, planen und lang Vergessenes erledigen.
Ach ja und natürlich Sommerpostschachteln fertigstellen!

Außerdem trage ich mich mit dem Gedanken, nun doch einen Shop bei Dawanda zu eröffnen, was sind eure Erfahrungen damit?

Samstag, 10. August 2013

Mein Himmel


So oder so


Praktischerweise beginnt heute die erste meiner drei Urlaubswochen!
Die erste Woche verbringe ich daheim, wobei ich viel unterwegs sein möchte: Freunde besuchen, geocachen, grillen ...
Ja und dann geht es zunächst zur Taufe meiner Nichte/ meines Patenkindes und von dort aus, weiter nach Hamburg, zwei Übernachtungen und danach Laboe, als Ausgangspunkt für viele schöne Touren.


Freitag, 9. August 2013

12tel Blick

Nachtrag 12tel Blick Juli



Ist das nicht ein toller  Himmel, Sonne satt und Wattewolken, auch des Nachbarns Grün sprießt gewaltig
Am Mittwoch war die Br-Radl-Tour in Pegnitz, davon habe ich doch gleich mal ein Bild gemacht.



12tel Blick August


Am Ende des Gartens sieht man die Bühne und die Zeltlager der BR-Radltour


Donnerstag, 8. August 2013

Gesammelte Sommerpost vom Juni

Sommerpost!!!!

von alex 

Ein freundliches Griass di aus dem schönen Monaco Bayerns.
Da bekommt man doch gleich Lust sich in das Dirndl (ja Dirndl,  auch als Wahlfränkin) zu schwingen und in den nächsten Biergarten zu setzen.

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. 
Erst das Päckchen, dann die nette Begrüßung, dann das weißblaue Packerl, dann die Haltevorrichtung begriffen und endlich langsam geöffnet.
Das rote Büchlein, habe ich leider erst Tage später entdeckt, wie ich erneut Bewunderns das Schächtelchen zur Hand nahm.
Hätte ich vorher mal ihren Blog besucht, hätte ich das wunderbare kleine Büchlein sofort entdeckt, aber auch so fand ich diese, meine erste Sommerpost einfach herzig. Mit entdecktem Büchlein war ich einfach nur noch beeindruckt.

Sommerpost auch von Mickey die meine Sehnsucht nach dem Meer weckt.


Eine wunderbare Überraschung und soviel dabei.
Ihr Paket sprudelte vor lauter kleinen und großen Zugaben fast über.
Herrlich! Danke!
Was noch drin war? Das schaut ihr am besten noch mal bei ihr nach. 

und die Post von Claude hat herrlich geduftet. Rosmarin und Lavendel, also riecht es in ihrem Sommer auf jeden Fall mediterran.

Vive la France, schreibt sie.
In Paris war ich schon mal, später als Kind dann auch öfter im Elsass, also so gut wie  und eigentlich ja auch Frankreich und habe viele Erinnerungen daran zurück behalten.
Ich erinnere mich aber stärker an den besonderen Duft von kühlen Weinkellern und Tarte Flambé, als an den von Lavendel und Rosmarin.