Montag, 27. Mai 2013

12tel Blick- Maimorgen

 Alles neu, macht der Mai und so gibt er sich auch Mühe, der Natur mit viel Regen Kraft zu spenden.
Einzig beim Menschen scheint sich das Prinzip umzudrehen, je mehr es regnet, desto mehr zieht er sich in sein Schneckenhaus zurück verbringt gar ganze Sonntage vor dem Fernseher.
Der einzige Lichtblick, waren die 3 Erdbeerkuchen, die wir an diesem Wochenende vernichtet haben.




Man sieht, beim Nachbarn tut sich was. Die sauber angelegten Beete wurden bemistet, umgegraben, Furchen gezogen, Samen eingelegt und reichlich begossen.


Ganz klar, da oben auf dem Berg kocht die Nebelhexe ihren Frühstückstee.
Kräuterkanne extra feucht und diesig, das Muss für jede gestandene Nebelhexe zum Wachwerden.
Der Genuss dieses Tees, fördert inneres Frösteln und verstärktes Flechtenwachstum im Haar, unter Umständen kann als Nebenwirkung auftreten, dass sich zwischen Fingern und Zehen Schwimmhäute bilden, aber das macht ja nix, wer weiß, die kann man bestimmt gebrauchen.

Euch dennoch eine wunderbare Woche.
Gegen Trübsinn hilft nicht Trübsal blasen, also hurtig die Beine geschwungen.

Samstag, 25. Mai 2013

Nachtarbeit fertig!

Damit die Karten rechtzeitig ankommen hätte ich diese Woche einfach fitter sein müssen.
Das Wetter, die Arbeit, alles schlaucht und meine Steuererklärung sitzt mir auch noch im Nacken.

Damit die lieben Empfängerinnen, die mir ihre Frühlingsboten ja auch rechtzeitig geschickt haben, diese Woche noch etwas sehen, zeige ich die Karte jetzt  vorher schon.
Post ist unterwegs!


Donnerstag, 23. Mai 2013

ach mist

ich bin nicht weiter gekommen, der Frühling muss warten.
Alles eine Frage des Timings und das war nicht perfekt. Tut mir leid

Dienstag, 21. Mai 2013

Dich hab ich vernommen ...

Nachdem ich bisher nur Empfängerin von vielen sehr hübschen Frühlingsboten war, bin nun ich dran, welche zu verschicken.



Einen winzigen Ausblick/ Einblick/ Draufblick gebe ich euch heute, den ich auch gleich zum Blauen Montag  schicke.

Außerdem ist letzte Woche der Schubladenduzler angekommen und Antje hat auf ihrem Blog darüber berichtet.
Deshalb gibt es ihn hier nun auch in Groß.

Blogger spinnt heute, erst wollte er mich nicht hineinlassen nun will er das Bild nicht gleich hochladen. Grrr


Für mich hätte dieses lange Wochenende ruhig länger dauern können. Die Sonne war die meiste Zeit des Tages da und nach dem Regen konnte man die Uhr stellen.
So haben wir es endlich geschafft, den Balkon aufzuräumen und es sind auch fast alle Pflanzen eingetopft.
Es geht weiter vor dem Haus sobald ich noch einmal Erde gekauft habe.

Euch einen wunderbaren Start in die Woche.




Donnerstag, 16. Mai 2013

Auf Zack....

... muss man als Triathlet bestimmt sein.

Ich habe mich sehr gefreut , als ich den Auftrag kurz vor dem Markt bekam, doch nach dem Markt habe ich erst einmal nur das Nötigste gezeichnet.
Auch jetzt noch, komme ich nicht so richtig in Schwung.

Dafür habe ich diesen drei Duzlern Schwung gegeben und die Auftraggeberin, sowie der beschenkte Gatte waren zufrieden.




So jetzt wisst ihr wie der Hase läuft! ...
Äh der Duzler natürlich

Dienstag, 14. Mai 2013

Kulinarisch - Die Zweite Die dunkle Seite des Streusels

So dann wollen wir mal wieder, den lieben und netten da draußen und hier ein Freude machen, dachte sich das Frollein und buk einen Kuchen, der sich sehen lassen konnte.
Leider zuviel.

Dunkle Streusel-Kirschkuchen vom Blech




Rührteig: 150 g Butter, 100 g Zucker, 3 Eier, 100 ml Milch, 375 g Mehl, 1/2 Päckchen Backpulver
2 Gläser Kirschen
Streusel:  250 g Butter, 220 g Zucker, 340 g Mehl, 2 El Kakaopulver, Prise Salz

Kuchen backen, das geht einem ins Blut über.
Butter warm stellen, zur Not kurz mal ins Wellenbad auf dem Drehteller, cremig schlagen, Zucker dazu geben, Eier unterrühren.
Der Zucker teilt das Fett, die Eier gehen eine Bindung ein, ab da kann man fast nichts mehr falsch machen, außer vielleicht zu heftig rühren.

Ob man Mehl heutzutage noch sieben muss? Man darf, eventuell wird es auch lockerer. Man kann einen Teil des Mehls durch Speisestärke ersetzen, wird feiner. Auf jeden Fall nützt es etwas, das Backpulver kurz unter das Mehl zu rühren. Zu mindestens beruhigt es das Gewissen, aber auch so hatte ich noch nie einseitig backende Kuchen.

Rührteig auf ein Blech streichen, die angetropften Sauerkirschen dazugeben.

Einen Streuselteig zu bereiten ist keine Kunst, auch hier wieder erst die Butter, dann der Zucker, dann kann das Mehl und der Kakao gut untergearbeitet werden. Die Prise Salz finde ich wirklich wichtig, sie sorgt eben für den richtigen Geschmack.

Ich mag dunkle Streusel, dagegen können helle Streusel anstinken.
Also immer schön drüber streuseln und aufpassen, dass nirgends zu viel, beziehungsweise zu wenig drauf ist.

Dann darf der Kuchen für 30 bis 40 Minuten bei 200 Grad in den Ofen.
Wem die Streusel zu krachig sind, der kann sie im Nachhinein mit zerlassender Butter beträufeln.

Guten Appetit


Montag, 13. Mai 2013

Der Salzstreuer ist verstopft ...

... gemeint ist die Kommentarfunktion in meinem Blog,
denn eure Kommentare sind das Salz in meiner Blogsuppe.

Bis vor kurzem hatte ich fast keine Probleme mit Spam, aber seit ein paar Wochen, ist zum einen mein Spamordner öfter mal voll und zum anderen mogeln sich die Spammer immer öfter am Filter vorbei.
Mein Salz ist sozusagen schadstoffbelastet, weshalb ich vor den Salzstreuer nun doch noch einen Wächter spanne.

Jetzt ist die Frage, was ist euch lieber Kommentarfunktion mit Sicherheitsabfrage, oder Kommentare die zunächst durch mich gefiltert werden?

... und ändert eins von beiden irgendwas an der Häufigkeit von Spam?


Das Wochenende war zu voll um das jetzt innerhalb von 5 Minuten zu schreiben, aber ich muss gleich los, habe ausnahmsweise Montags Frühdienst.

Deshalb nur kurz ein Nachtrag.


Alles Gute zum Muttertag!

Freitag, 10. Mai 2013

Heute Posttag...

... da ich ja ohnehin heute zur Arbeit muss, komme ich auch ohne Umwege zur Post.


Auf den Weg bringe ich den Schubladenduzler

und einen, beziehungsweise drei Triathleten, da muss ich aber noch fragen, ob ich sie hier zeigen darf.

Heute Vorbereitung des morgigen Frühlingsfestes, danach Heimweg, Post wegbringen, alle Pflanzen an die frische Luft setzen, da....
der Balkon vorerst fertig ist!
Jucchuu!!!!

Leider müssen noch zwei Balkongeländerpfosten neu gesetzt werden, sie stehen schräg. Also raus damit und bis ahin einseitig geländerlos, aber das stört ja die Pflanzen nicht, sie neigen ja nicht dazu umherzuwandern und über die Brüstung zu stürzen.
Außerdem muss erst einmal das ganze Winter- und Baustellenchaos beseitigt werden.
Ja und dann kann endlich wieder gegrillt werden.

Ich muss außerdem eine kleine Aufgabe lösen.
Ein Gewächshaus wieder zusammenbauen. Der Gute feixt eh schon, weil ich letztes Jahr einfach alle Stangen, ohne sie zu beschriften in die Packung zurückgesteckt habe.
Ob ich das schaffe, oder daran verzweifele, ich werde davon berichten.

Liebe Grüße vom Frollein

Donnerstag, 9. Mai 2013

Fußballerherzen höher schlagen lassen ...

... gehört zu meinem momentanen Aufgabenfeld.

Nach dem ersten Bayern -Duzlern, waren nun die Nürnberger gewünscht, mit 2-3 Kästen Bier, einer Sorte, des zum Spiel, zu konsumierenden Bieres.


Ich bin gespannt, wie es ankommt.

Kreise malen ist ja nicht so meins, ich habe immer das Gefühl, sie sind nicht ganz rund.

Eigentlich hatte ich euch ja versprochen, von meinem Urlaub mit Omi zu berichten.
Eins ist klar, wir haben Bayreuth unsicher gemacht und für eine ältere Dame, über 70, mit drei zementierten Wirbeln ist sie wirklich noch sehr rüstig.

Außerdem ist es sehr angenehm, wenn man gezwungen ist, öfter Rast zu machen und dabei dann hier einen Kaffee, da eine Kugel Eis und da ein Stück Kuchen zu genießen.

Am Dienstag habe ich sie vom Bayreuther Bahnhof abgeholt und bin mit ihr einmal zum Festspielhaus gefahren.
Leider sind sowohl das Festspielhaus, als auch Haus Wahnfried momentan eingerüstet und das Markgräfliche Opernhaus wird auch renoviert.
Aber die wirklich schöne Bepflanzung des Hofgartens und überhaupt in Bayreuth hat uns das schnell wieder vergessen lassen.
Nach einem kleinen Bummel, durch die vielen kleinen Gässchen die ich an Bayreuth so liebe, hatten wir genug und fuhren nach Pegnitz.
Zur Entspannung ließen wir den Abend am Sofa ausklingen.

Meine Omi entschloss sich gegen das extra vorbereitet Gästezimmer (Bett, Schrank, Tisch, Stuhl), da müsste man zu mindestens Nachts das Bad, eines Mieter, auf der selben Etage benutzen.
Meine Wohnung hatte ihr also besser gefallen, da hatte sie alles beisammen, inklusive Küche, Bad und Fernseher.
Mir war es fast egal, schließlich kann ich ja problemlos beim Guten übernachten.
Allerdings gibt es bei meiner Wohnung eine Besonderheit, das Schlafzimmer befindet sich im Vordach, woraus sich eine Deckenhöchsthöhe von 1,60 m ergibt, zur Wohnung führt dann auch noch ein schräge Tür mit Stufe und man muss sich etwas bücken.
Für mich kein Problem, aber ich dachte jedes Mal an ihre zementierten Wirbel.

Am Mittwoch genossen wir ein Feiertagsfrühstück und besichtigten anschließend Pegnitz. Am Nachmittag starteten wir eine Rundfahrt durch die Fränkische. Dank kundigem Chauffeur kamen wir in Höhen und Ecken die ein Ortsfremder wahrscheinlich nicht ansteuert.
Den Abend begingen wir in der Kuhstallschänke, die ich nur jedem empfehlen kann. Es gibt immer ein gutes Bier und Brotzeit, am Freitag aber auch backofenfrische Rippla und Schäufla.
Das Bier und die vielen Eindrücke verhalfen uns zur nötigen Bettschwere.

Am Donnerstag ging es noch einmal nach Bayreuth, der ÖBG - Ökologisch Botanische Garten ist immer einen Besuch wert, außerdem wollte ich zeigen, wo ich studiert und gewohnt habe.
Seit neuestem macht der ÖBG seine Gewächshäuser auch Dienstags und Donnerstags zugänglich, ansonsten wie immer an Sonn- und Feiertagen.
Auf dem Unigelände war gerade Mensazeit, wie wir feststellen mussten, weshalb wir beiden von den Menschenmassen etwas irritiert waren. Klar, es sind jetzt noch mehr Studenten da, wie zu meiner Zeit. Das doppelte Abijahr sei dank.
Danach ging es in die Innenstadt, Geschäfte abklappern war angesagt.
Das war prima, denn alleine gehe ich nicht so gerne einkaufen und so habe ich mir auch mehr Zeit genommen als sonst. Unter anderem konnte ich mir endlich einen neuen Badeanzug kaufen. Tchibos Sondergrößen sei dank, ist nun alles gut eingehüllt und nichts fällt mehr heraus.

Freitag ging es dann zurück. Bad Tennstedt hatte meine Omi wieder und ich fuhr flugs weiter nach Weimar zu meinem Jubiläum.

Der Circus nahm mich sofort wieder auf, ich traf viele alte Bekannte und durfte/ musste gleich wieder mit anpacken: Kinder vom Trapez verscheuchen, Requisiten umräumen, Fotos machen und die Jubiläumstorte anschneiden.
Mich hat erstaunt, wie viele Lehrer mich noch erkannt  und wie freudig sie mich begrüßt haben.
Fest steht, ich muss bald mal wieder nach Weimar und die kleine Zircusfamilie besuchen, denn die hatten alle Hände voll zu tun und ich hatte ja auch familiäre Termine.
Ich sag nur Grillen! Aaaahhhhhhhhh, endlich!

Wir können hoffentlich auch bald. unermüdlich arbeitet der Gute an seinen zigtausend Baustellen und so geht es an allen Enden vorran.

Montag, 6. Mai 2013

Wieder zurück...

... so jetzt muss ich mich erstmal hübsch machen.
Nö, nicht für die Arbeit, also nur halb, den heute kommt der Fotograf und ich habe mir passend dazu eine Herde Rotpunkte zugelegt.
Meine Haut ist mal wieder empfindlich für Aufregung.
Nun gut, die müssen eben weichen, auch wenn es nicht gut für das Abklingen ist.



Die Tage mit meiner Omi, waren sehr schön, davon erzähle ich euch morgen.
Jetzt erst einmal einen guten Start in den Tag!