Dienstag, 31. Januar 2012

Nun ja ...

... da wurde wohl gestern die Buchung zwar schon auf meinem Kontoauszug angezeigt, aber so richtig drauf war sie wohl noch nicht. Der Bankberater war auch etwas ratlos.
Jedenfalls wollte der Geldautomat durch Verweigerung verhindern, dass ich ins Minus komme, weil ich immer noch mein Studentenkonto habe. Hups! (Ach ich bin ja wieder in der Ausbildung und zwischendrin war ich in einer umorientierungsphase, also passt so ein Startkonto irgendwie noch zu mir)
10 mise, das wär doch nicht schlimm gewesen.
Jedenfalls konnte ich heute Geld abheben.
Soweit so gut.
Autochen fährt, dank Sensor auch wieder einmannfrei und ich bin unfallfrei  hin und zurück gefahren. Die Pädagogik&Psychologie Kurzarbeit war trotz Müdigkeit und später Lernzeit doch bewältigbar.

Tja und jetzt?
Ich erzähl euch lieber nicht von dem netten Brief den ich heute bekommen habe, laut dem die rotlichtigen Filmschaffenden immer noch Geld von mir haben wollen, dafür, dass irgendein A... mein damals offenes w-Lan genutzt hat und sich von denen angeschaut und (laut deren Rechtsklopfer) damit anderen zur Verfügung gestellt hat.
Toll nich, das Leben ist einfach toll. Deshalb erzähl ich es ja auch gar nicht, sonst würde ich mich nämlich nur wieder zuviel aufregen!

Aber heute, ne, da scheint die Sonne und irgendwie habe ich jetzt Bock werde ich von meiner Wohnung dazu gezwungen hier mal richtig sauber zu machen.

Die Staubmäuse machen hier Party!


Also Haare zusammenraff und festklammer. Fenster auf. Besen im Anschlag, das Staubsaugtier gelockt und nacher mit dem Schrubber herumwedel.




Jawohl, muss sich doch lohnen, wenn man mal so früh daheim ist. Sonst ist es immer schon dunkel und da habe ich dann sowieso keine Lust mehr.

Deifli & Flecki


Deifli und Flecki, die Nichtprotagonisten der noch nicht existierenden Geschichte.
Aber ich finde, da könnte was gehen.
Die beiden sind mir gestern beim Tuscheklecksen zugewandert. Ihr könnt sie mitten im größten Gekleckse entdecken.

Deifli und Flecki ...
Ein besserer Name ist mir  nicht eingefallen. Ich wollt irgendwas teulfisches mit Witz.
Ich hätte ja auch Faust und Mephisto oder etwas ähnliches nehmen können, Knorkistopheles und Wuschel, aber ach irgendwie sieht er eben nur wie ein Deifli  aus und Flecki macht seinem Namen bestimmt noch alle Ehre!


Montag, 30. Januar 2012

Blauer Montag - Blick ins Skizzenbuch # 2


Dieser Post hätte auch heißen können:
Von der Kreativität die ausgelöst wird, wenn das Tuscheglas nicht richtig zu war.





Das ist nämlich wirklich so geschehen.
Eigentlich wollte ich nämlich ausprobieren, ob ich auch mit Feder zeichnen kann und dazu braucht man nun mal Tusche. Tja und die war dann nicht richtig zu und als ich gucken wollte ob da wasserfest draufsteht, passierte das unvermeidliche.

Aber wie immer reizen mich solche Flecken und schnell entstanden unter meiner Feder, ein rasender Koala, Kätzchen und Maus, aber ihr seht ja selber.

Also ich finde das zeichnen mit Feder schon umständicher als mit Edding 1800 aber es ist doch kostengünstiger und irgendwie künstlerischer.
Wichtig ist mir, dass die Schwärze wasserfest ist und da gibt es viel zu wenig Alternativen.(Tipps?)

Was ich eigentlich schreiben wollte:


So hat mich heute der Geldautomat angeschaut. Am Montag nachmittag, nachdem laut Kontoauszug Geld auf dem Konto ist und auch an diesem Tag keine Abbuchungen vorgenommen wurden, schaltet der Automat auf Stur.

"Sie haben ihr Tages- oder Wochenbudget überschritten, wenden sie sich an ihren Berater!"
Welchen Berater?
Am Montag um 16 Uhr ist niemand mehr in der Bank und ich habe schon seit Freitag kein Geld mehr abgehoben und nichts, also nada in meinem Geldbeutel, weil ja da schon auf Sparflamme.

Wer mich heute Nachmittag sucht, ich geh mir Geld schnorren, oder ich stell mich vor die Bank mit nem Pappbecher und häng mir ein Schild um, da steht dann drauf:

"Ich nehme auch große Scheine"


Sonntag, 29. Januar 2012

Ach nö ...

... wie gerne hätte ich heute geschrieben, dass schon wieder die Sonne scheint.

Ich war gestern bei der Werkststatt, sie hatten die Batterie ausgetauscht und das Auto fuhr wieder.
Aber, sie meinten es war vermutlich noch ein Sensor und das wird sich dann ja zeigen.

Ich bin also losgefahren. Habe mein Auto vor der Bibliothek abgestellt, reingesprungen, nach einer viertelstunde wieder rausgesprungen ins Auto eingestiegen.
Auto ....

...Auto röchelt.

Aha, die Werkstatt hatte also recht. Es war noch ein Sensor.
Also mit dem Guten telefoniert, nach Hause gelaufen, Fahrzeugpapiere geholt, Mittagspause gemacht. Nach etwa einer Stunde zum Auto gefahren, der Gute steigt ein, Auto geht an....
Da kommt man sich veräppelt vor.
Also ganz vorsichtig zur Werkststatt gefahren (bloß nicht ausgehen lassen).
Auto, Fahrzeugpapiere ecetera abgegeben.
Auto ausgelesen.

Jaaaa, es ist wirklich noch der Kurbelwellensensor.

Na hoffentlich!
Montag oder Dienstag Abend krieg ich das Auto wieder und bin dann nochmal etwas ärmer.
Wobei noch hab ich ja nix gezahlt, weil wo nix is kann man nix holen.
Muss ich aber demnächst schon zurückgeben.
Ach her jeh, es wird nicht schöner.
Hoffentlich ist es dann auch wirklich der Kurbelwellensensor und nicht der Hallgeber.
(Nicht dass ihr denkt ich kenne mich hier wunderbar aus. Ich weiß nur, was man mir sagt und davon habe ich eine ungefähre Vorstellung, dank guggel)

Aber eigentlich stelle ich mir sowas so vor:

Ich wünsche trotzdem allen einen wunderschönen Sonntag und bedanke mich, für euer Mitgefühl und die guten Wünsche.
Jetzt heißt es Daumendrücken, dass ich bald wieder ein Auto habe!

Samstag, 28. Januar 2012

Das hätte nun wirklich nicht sein müssen ...

Nach einer anstrengenden,  abwechslungsreichen und schönen Woche in Erlangen bin ich nun wieder daheim.

Also ich schon, nur mein Auto und die darin befindliche Reisetasche noch nicht ganz.
Die sind nämlich in der Werkstatt, weil der gute den Autoschlüssel schon in den Briefkasten geschmissen hatte, bevor ich alles rausgeholt hatte.
Naja halb so schlimm, ich bin ja daheim dachte ich mir.
Doch dennoch, einige Sachen hatte ich schon in der Reisetasche, die ich eben nicht doppelt und somit nicht daheim habe.
Kleinigkeiten wie mein aktuelles Lieblingsshampoo, Akkuladegerät, Hausschlüssel ...

Nun ja und alles nur, weil ich letzte Woche mein Auto an einem Kreisel abgwürgt hatte und es nicht wieder anging (dabei war ich grad 40 km gefahren).
Ich wurde angeschoben und konnte auf einen Parkplatz rollen. Da ging es dann komischerweise wieder.
Mein Guter meinte also, ach du warst bestimmt einfach zu aufgeregt, ist damit ein Stück gefahren, alles okay. "Nein du musst damit nicht in die Werkstatt!" (mein Auto ist ja auch nur 12 Jahre alt, da muss man nicht grundsätzlich vorsichitg sein mit solchen Zipperlein)

Trotz meinem unguten Gefühl bin ich  nach Erlangen gefahren
Bis gestern hat sich die kleine Knutschkugel auch wacker geschlagen.
Doch dann, wollte ich ihn nach einer zugegebenermaßen kalten Nacht starten. ...
Ein Röcheln, dann nix mehr.
Benzin war im Tank, Licht hatte ich nicht vergessen auszumachen und die Türen waren auch richtig zu gewesen.
Naja, Überbrückungskabel aus dem Kofferraum geholt. Dackelblick aufgesetzt und den älteren Bauleiter mit schickem Mercedes, der Baustelle neben meinem Auto um Hilfe gebeten.
Gesagt getan!
Auto lief wieder, also nach Hause gefahren, oder besser gesagt zum Zahnarzt nach Hause.

Hatte nämlich seit drei Tagen Zahnweh  (Weisheitszähne und noch irgendwas dachte ich) und war nur geblieben, weil ich noch zwei Kurzarbeiten schreiben musste.
Beim Wenden, in der engen Gasse beim Zahnarzt, geschah das unvermeidliche. Motor aus, Batterie leer. Wieder nach ca. 40 km Fahrt.
Also wieder Dackelblick aufsetzen, Überbrückungskabel rausholen und nette Autofahrer bequatscht.
Leider war das Auto des Zu Hilfe eilenden zu klein, da ging nix.
Also den Guten von der Arbeit geholtund mich in der Zwischenzeit an den Straßenrand schieben lassen.

Überbrückt und zur Werkstatt gefahren. Schnell ins Auto vom Guten gesprungen und wieder zum Zahnarzt zurückgedüst.

Nach Zahnkontrolle, Vermutung, Röntgenbild und Bohren  lernte ich eine mir bis dahin unbekannte Kariesform kennen:


Von oben ist nichts zu sehen!
Zugegeben, ich hatte schon manchmal einen komischen Geschmack im Mund und geziept hat es auch mal, aber ich hab nix gesehen und den Geschmack schob ich auf die Tasche über dem Weisheitszahn und das Geziepse auf meine allgemein empfindlichen Zähne.

Der hinterfotzige Karies ist eine Form des Wurzelkaries. Ungesehen, schleicht er sich an und frisst sich unter dem Zahnfleisch in den Zahn. Einmal begonnen, unterhöhlt er den Zahn, bis die Wurzeln absterben. Besonders hinterfotzig, dadurch, dass er von Zahnfleisch umgeben ist, hat man nur manchmal einen fauligen Geschmack im Mund. Beim Kaugummikauen zum Beispiel.

So ein Böser! Der Zahnarzt hat die Höhle des hinterfotzigen Karies von oben großzügig angebohrt, weshalb mein Zahn jetzt ein kleiner Krater ist und demnächst eine Wurzelbehandlung ansteht, falls man ihn retten kann.

Tja und heute? Warten, wie es dem Auto geht, meinen Zahn pflegen und dann mein Zeug oder das Auto holen.

Freitag, 27. Januar 2012

Schäfchen # 6

Was hier geschnitten wird, ist wahrscheinlich eine Kartoffel, passend zu Kartoffelbrei mit Fisch.
Da stellt sich mir die Frage: Wie essen eure Kinder oder ihr selbst Fisch am liebsten. Wie würdet ihr ihn für Krippenkinder zubereiten? Es müssen ja nicht immer Fischstäbchen sein.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Die kochenden Schafe # 5


Tja, was wird wohl hier geraspelt?
Möhren oder Pastinaken für eine bekömmliche Suppe?

Nach Käse sieht es jedenfalls nicht aus!

Mittwoch, 25. Januar 2012

Die kochenden Schafe # 4


Klar, bevor man kochen kann, muss man erst einmal einkaufen!
Wie transportiert ein Schaf wohl seinen Einkaufskorb.
Bis jetzt habe ich die Schafe ja sehr vermenschlicht und zweibeinig gemalt.
Na ja wenn sie doch ab und zu auf vier Beinen gehen, heißt es wohl, dass sie auf keinen Fall vergessen sollten, sich vor dem Kochen die Hände zu waschen.

Dienstag, 24. Januar 2012

Die kochenden Schafe # 3


Was da wohl im Topf brodelt?
Auf jeden Fall schwimmt etwas darin.
Habt ihr eine Idee und vielleicht sogar ein Rezept?

Montag, 23. Januar 2012

Die Schäfchen kochen # 2

Diese Woche bin ich eigentlich gar nicht daheim, demnach auch bloglos. Okay ich werde wohl immer mal reinschauen, aber nicht tagesaktuell bloggen. Damit ihr trotzdem was zu schauen habt. gibt es vorproduzierte Zeichnungen.
Ich hatte ja schon einige Rohzeichnungen der kochenden Schäfchen gezeichnet und bevor ich sie ins Reine zeichne und coloriere, werde ich in dieser Woche jeden Tag ein Schäfchen posten.
Ein bisschen grau, ein bisschen verwischt, nicht ganz scharf, aber hoffentlich ein bisschen charmant.
Schaf Nummer 1 kennt ihr ja schon. Das Schaf mit Pasta und Tomaten.

Dies hier ist
Schaf Nummer 2
Mhm, vielleicht braucht es keinen Namen, aber mir ist so nach Karlchen oder Gregor!?




Schäfchen lieben Gemüse und dieses mag besonders gerne Möhren!

Es gibt kaum Kochbücher für die Krippenküche. Also für Kinder im Alter zwischen anderthalb und drei.
Dabei trifft dies genau den Übergang von Breikost zu festerer bis Normalkost.


Deshalb sammeln wir in meiner Einrichtung nun Rezepte die genau in diese Zeit passen und eine gesunde, abwechslungsreiche und auch saisonale Küche bieten.
Die Schäfchenzeichnungen sind zur Illustration dieses Kochbuches gedacht. 

Ja ich weiß Kinderkochbücher gibt es wie Sand am Meer, aber doch kein so gutes, allein für dieses Altersspektrum.

Wer sich angesprochen fühlt und mir gerne Rezepte mailen möchte. 
Nur zu! 
Unsere Köchin ist immer auf der Suche nach neuen Rezepten!
Uns steht eine normale Küche  zum ausprobieren zur Verfügung. 
Auch unsere 12 Krippenkinder werden von eurem Engagment profitieren.

Sonntag, 22. Januar 2012

Frische Farben

... macht der Januar

Ich hab schon überlegt, welches der Bilder ich wohl zu "Beauty is, where you find it" anmelden soll.
Aber ich bin ja nicht wirklich der große Fotografierer.

Dafür habe ich mir letzte Woche meine ersten Aquarellfarben gekauft. (Wofür Wilde Frau - Gutscheine doch gut sind. Schließlich ist mein Künstlermaterial immer purer Luxus. Man kann es nicht essen, das Auto fährt nicht damit und noch zahlt es keine Miete.

Dank Tabea fiel mir die Entscheidung dann doch nicht mehr so schwer.
Wenn man nämlich ein bisschen zu Aquarellfarben goggelt, dann findet man jede Menge Meinungen und so richtig gescheiter wird man dann dadurch auch nicht.
Meine Fragen waren:
Reichen die ganz billigen oder ist das nur Müll? Muss es gleich das teuerste sein oder gibt es was vernünftiges im Mittelfeld? Inwiefern unterscheiden sich die einzelnen Marken?

Ich bin jetzt doch erst mal bei den White Nights gelandet, einer günstigeren russischen Marke.


Es hieß zwar in "Fachkreisen", die Pigmente wären nicht so hochwertig, aber ich will ja auch erstmal ausprobieren und dann in meinen Lieblingsfarben richtig gute nachkaufen.
Also sowas wie Schminke Horadam.

Tja und dann war der Kasten am Donnerstag da.
Ich habe dann doch bis heute gebraucht um die Farben auszupacken und auszuprobieren.

Erst mal jede Farbe einzeln ausprobieren:


Im trockenen Zustand erwartet man gar nicht diese Frabbrillianz die sich mit den Farben erzeugen lässt.
Ich bin eigentlich ganz zufrieden!

Da ich nicht gleich eine Rohskizze versauen will geht es erst mal ganz abstrakt los.

Papier an allen Rändern mit Klebeband befestigen. So entsteht ein schöner Rahmen.
Mein schmales Kreppband war nirgendswo zu finden (Mist), also musste ich Klebeband nehmen, was sich aber nachher nicht so gut lösen lässt.
Dann einzelne Abschnitte mit Klebeband abtrennen. Man kann auch unterschiedliche Stärken nehmen.

Nun Farben aufbringen, trocken lassen und zwar wirklich durchtrocknen! (In meiner Eile habe ich nämlich gleich weitergearbeitet) Sobald die Farbe getrocknet ist, kann man (wenn man will) nochmal mit Klebeband Flächen abteilen.
Wieder Farbe drauf, trocknen lassen, Klebeband abziehen.
Fertig!


Eine ganz einfache Methode, mit der man schöne Effeckte erzielen kann, wenn man nicht so schlampig arbeitet, wie ich heute.


Auch gut für Kinder ab vier Jahren geeignet.
Werde ich wohl demnächst auch mal bei mir in der Einrichtung anbieten.

Samstag, 21. Januar 2012

Auflösung-Fischwimmelbild


Wimmelbilder, dass ich da nicht eher schon drauf gekommen bin.
Ich muss zugeben, dass ich beim zählen dann selber immer wieder durcheinander gekommen bin.
Deshalb habe ich auch eine nummerierte Auflösung erstellt.

Der Delfin zählt nicht mit, aber den habt ihr glaube ich alle nicht mitgezählt. 
Die Finte war wohl doch zu offensichtlich.
Also ich komme auf 15 Fische. Hab ich einen übersehen? Ich hoffe nicht.

Demnach ist die stolze Gewinnerin eines Duzlers

*Trommelwirbel*

Die Seifenfrau

*tusch*

Herzlichen Glückwunsch Gine. Was soll dein Duzler den machen oder habe ich freie Hand?

Allen anderen danke ich fürs mitmachen!
Hat es euch gefallen? Soll es solche Wimmelbilder öfter geben?
Mir hat es nämlich Spaß gemacht

Freitag, 20. Januar 2012

Fisch am Freitag der Siebenunddreißigst


Bei  mir gibs heute Fisch - und davon, wie ihr seht, jede Menge.

Aber teilweise machen sie es euch nicht einfach sie zu finden.
Fischermanns Heil beim Suchen!

Wer als erster die richtige Anzahl hat, darf sich einen Duzler wünschen!

Weitere Fische tummeln sich bei Frau Andiva

Donnerstag, 19. Januar 2012

Na Logo!


Daran arbeite ich übrigens momentan nebenbei. An einem Logo für eine meiner Arbeitsstellen.
Aber dieses hier wird es warscheinlich nicht, weil ich noch eine bessere Zusammenstellung habe.

Heute ist bei uns Glatteisgefahr, ich bibber jetzt schon, schließlich muss ich mehrere Hügel rauf und runter!
Also Daumen drücken.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Fortsetzungsduzlergeschichte Teil 9


Die Duzler müssen langsam ans Ziel kommen!
Dennoch können diese Vier sich nicht zurückhalten sich um ein Reise-Souvenier zu kümmern.
Jedoch vermissen sie ihren anderen kleinen Freund.

Der hatte es sich mit seinem Freund, dem Frosch und Bonsai unter dem Baum gemütlich gemacht, um in Ruhe über ihren Wunsch nachzudenken.
Der Frosch wollte sich wünschen, nie einem Franzosen zu begegnen, Bonsai wünschte sich etwas gegen die Luft in seinem Bauch und der Duzler wünschte sich, dass  nun endlich alle Duzler zum Ziel gelangen würden.

Der Fisch nickte und stellte jedem von ihnen ein Rätsel.
Leider waren nur Duzler und Bonsai in der Lage die Frage des Fisches zu beantworten und ihr Wunsch wurde erfüllt.
Daraufhin verwandelte sich der Fisch in einen normalen Ballon, worüber sich besonders Bonsai freute.

Da Frosch die Lösung auf das Rätsel nicht wusste, kehrte sich sein Wunsch nun um und Frosch schwebte  nun in ständiger Gefahr von einem Franzosen verzehrt zu werden.
In Folge dessen wollte sich Frosch von nun an den ganzen Tag unter einem großen Blatt  verstecken und  nicht mehr weiter reisen.

Mit einem Frosch, der sich verängstigt unter einem Blatt versteckt hält kann man nicht reisen entschied der Duzler und Bonsai meinter, er wäre ohnehin nicht der beste Reisegefährte gewesen.
Nun erklommen sie mühsam den nächsten Hügel und entdeckten zu ihrer Freude am Horizont die Vogelburg.

Sie waren gerade noch ein Stück gegangen, da hörten sie hinter sich ein auffälliges Geräusch.

Ein Wusch!

Dieses Geräusch stammte von einem seltsamen Gefährt. Es war eine Fischdose auf Rädern.
Ein großes Blatt war davor gespannt und diente als Segel. Drinnen saßen 4 kleine blaue Gestalten die dem Duzler mächtig bekannt vorkamen.
Seine Reisegefährten hatten wieder zu ihm gefunden!

Freudig begrüßten sich alle und erzählten einander von ihren Erlebnissen.
Die vier erzählten ihm von dem seltsamen Hotel in dem sie übernachtet hatten und wo sich lauter komische Vögel aufhielten.

Dann zeigten sie ihm ihr Reisesouvenier und auf seine Frage hin, wie sie denn zu dem flotten Flitzer gekommen wären, erzählten sie auch davon.

Sie hatten nämlich völlig unerwartet dieses Fischdosensegelbootrennautokonstruktion entdeckt, bei dem nur noch ein Segel gefehlt hatte.
Doch glücklicherweise hatten sie auch gleich ein großes Blatt entdeckt, unter dem sich zwar ein Frosch versteckt hielt, aber da ihnen das Schieben zu anstrengend war, hatten sie dem Frosch das Blatt  kurzerhand abgenommen.

Der Frosch hätte erst mit angstgeweiteten Augen dagesessen und "mondieu, non, je suis toxique!" gequakt und wäre dann weggehüpft.

Komischer Vogel, äh Frosch! Darüber waren sich alle vier einig und noch über eine andere Sache waren sie sich klar, sie hatten alle Hunger!
Dieses Problem wurde überraschender weise durch einen herumreisenden Futtermittelhändler gelöst, der des Weges kam und nicht nur Meisenknödel sondern auch Fliegen und Würmer im Angebot hatte, aber die brauchten sie ja nun nicht mehr. Einzig und allein Bonsai war unzufrieden denn sie hatten noch immer keine Lösung für seine Blähungen.
Frisch gestärkt setzten sie sich alle in die Dose, der Wind frischte auf und die Fahrt ging los!

***********************
Fertig? Nö. nach so viel Aufregung? Urlaub bei Tante Piepmatz!
Vorschläge? Ideen? Tipps?


Montag, 16. Januar 2012

Geburtstagsgrüße

... mit Paintballgutschein richtig verpackt.
Warum nicht mal mit Duzler, dachte sich wohl auch meine Auftraggeberin ;O)
Es eilt und weil ich gerade keine mailadresse zur Hand habe und fb die Datei nicht sendet, stell ich es eben zur Endabnahme online.

Das habe ich heute Abend noch schnell gezeichnet.
Der Scan hat die Farben versaut in echt ist es viel farbiger und nicht so grünstichig!

Draufklicken, dann wird es größer!

Blauer Montag oder auch Blick ins Skizzenbuch die Erste


Montag, blaue Stimmung?
Ja irgendwie schon! Meistens muss ich mir für Montag, damit ich nichts vergesse ganz viel aufschreiben. Zum Beispiel, was ich alles machen oder so wie heute zeichnen soll. Dabei notiere ich auch gleich Ideen.


Und die Ideen werden dann auch gleich auf dem Skizzenblock ausprobiert:



Was das Schaf heute wohl kocht ?

Sonntag, 15. Januar 2012

Das ist mir zu wenig...

... ich bin noch nicht genügend inspiriert. Bitte noch mehr Vorschläge für die Duzlergeschichte.
Sonst schreibe ich nicht weiter!


Deshalb zeige ich auch heute mal was anderes!

Vor Weihnachten habe ich an einer Karte für ein Ingenieurbüro in Brandenburg gearbeitet .
Das Logo des Büros habe ich integriert und die Duzler sollten natürlich drauf sein.

Der erste Versuch hat eigentlich gleich gepasst, nur das Format war etwas dämlich von mir gewählt.
Jedenfalls war es nicht postkartengroß, sondern etwas Höher.


Dann hatte ich noch ein verspielteres Motiv.


Zum Schluß  hatte ich noch mal das Erste gezeichnet, nur in anderem Format.


Da waren die Duzler dann zu weit auseinander, nicht gemütlich genug.
Deshalb haben sie sich dann doch für das Erste entschieden.

Passt!

Samstag, 14. Januar 2012

Fortsetzungsduzlergeschichte Teil 8

Vorschlag vom Silbernen Löffel:


- Rennie für den Kleinen ;-)
- Schlitten für den Frosch
- Fisch als Ballon
- die anderen Duzler haben eine Karre und holen auf
- ein fahrender Körnerhändler hat Körner für die Duzler und Schädlinge für den Frosch
- ein Franzose kommt und frisst den Frosch ;-)



Freitag, 13. Januar 2012

Fortsetzungsduzlergeschichte Teil 7

...
ohjeh nun waren sie schon so viele Tage unterwegs und an der Vogelburg waren sie noch immer nicht angekommen. Über Nacht war es kalt geworden und geschneit hatte es auch noch.
Was sollten sie nun machen. Frosch, Duzler und Bonsaiduzler redeten kaum ein Wort mehr miteinander und jeder ging kleine Atemwölkchen ausstoßend vor sich hin.

"Wenn wir doch nur endlich ankommen würden", murmelte der Duzler.
"Wären wir doch nur bei den anderen geblieben", quakte der Frosch.
"Hätte ich doch nicht so viele Erbsenkeimlinge gefressen" murrte der Bonsaiduzler und pupste.
Die beiden Anderen rümpften die Nase..

Der Frosch ließ den Koffer fallen, der Duzler flog darauf und schloß die Augen.
"Pause! Wir kommen eh nie an." seufzte er.
Der Frosch lehnte sich an den Koffer und quakte, "ja genau und zurück brauchen wir auch nicht mehr laufen, denn den Weg haben wir auch schon verloren".
"Alles wegen dem blöden Schnee!", bibberten beide.

Der kleine Duzler hüpfte ein Stückchen im Schnee vor raus, ihm drückte schon wieder der Bauch.
"Pfft piuup prchhrt" Ach tat das gut, dachte er.
Neugierig schaute er nach oben,  ob der Pups eine Wolke in der kalten Luft hinterlassen hatte, da sah er etwas grünes im Baum.




"Schaut mal, schaut mal!", rief der kleine Duzler. "Ein Ballon, ein Fischballon den will ich haben. Könnt ihr mir den holen?" rief er aufgeregt.

Die beiden anderen schauten verwundert nach oben.
Tatsächlich, da oben schwebte doch tatsächlich ein Ballon und nicht nur das ein Dreikönigsfischballon.
Der Frosch streckte sich, um an die Leine zu gelangen, löste den Knoten und zog den Ballon vorsichtig an der Leine nach unten.

"Hallo Dreikönigsfisch", sagte der Duzler, schön dass du da bist"!
Der Dreikönigsfisch sagte nichts.
Mhm, der hat ja auch einen Pfropfen im Mund, der kann ja gar nichts sagen. Tut mir leid Kleiner, den zieh ich jetzt raus.

"Pfft piuup prchhrt ffiiiiiiieppp pfft" Der kleine Duzler kicherte und zog die Nase hoch.
Aber der Fisch sank einfach nur langsam zu Boden. Fast schon beleidigt sagte der Bonsai: "Der riecht ja gar nicht wie er klingt, dabei war das ein gewaltiger Pupser und ich weiß wovon ich spreche!"
Die anderen beiden nickten geplagt.

Da sagte der Dreikönigsfisch: "Also ich höre, euer zweiter Wunsch ist doch fällig, oder?"



*************************
Weiter geht es! Nur wie?
Ihr seid wieder dran. ich bin gespannt auf eure Ideen und ich werde sie weiterhin versuchen umzusetzen!
Ob ich das kann? Das kriegt ihr nur raus, wenn ihr mir Vorschläge schreibt.
Alles klar?
******************************


Freitagsfisch 
Das wäre dann mein Fisch am Freitag der Sechsunddreißgste.
Weitere Fische tummeln sich bei Frau Andiva, die netterweise die Freitagsfischaktion weiterführt und heute mit einem besonders goldigen Fisch aufwartet.

(Fortsetzungsdulergeschichte Teil 6 ) Duzlergucker


... Tja, wo sind die Duzler denn nun schon wieder gelandet?
So ganz normal scheint es hier jedenfalls nicht zu zugehen.
Wer ist hier eigentlich normal?



Vielleicht geht es den Duzlern ja wie mir.
So eine Reise ist wohl genauso beschwerlich wie die erste Arbeitswoche nach dem Urlaub.
Dann will man einfach nur ein bisschen abhängen und Duzler/ äh Mensch sein.

Was leider auch noch ansteht: Staubmäuse fangen und Grund in die Wohnung bringen.
Warum gibt es eigentlich keine Staubschnecken, die wären wenigstens einfacher zu fangen.
Seit der Gute renoviert, vermehren sich die Dinger mehr denn je. Mit Erschrecken hab ich festgestellt, wie dick der Staubfilm in manchen Ecken ist.

Besonders erleuchtend war ein kleines Missgeschick. Nach dem Entlüften meiner Heizung im Bad hatte ich wohl nicht ganz zu gedreht und so tropfte es ein bisschen vor sich hin.
Nachdem der stete Tropfen den Staub auf gewedelt hatte, so dass rund um die Tropfstelle sich ein kleiner Staubkreis gebildete hatte, fand er eine Fuge, umflutete die Toilette und lief schnurstracks in den Läufer.
Prima, gell? Damit war das Bad auch schon feucht und ich musste nur noch durch feudeln.
Okay ich hab dann doch noch richtig gewischt und die Heizung gaaanz fest zu gedreht.


Dienstag, 10. Januar 2012

Zwischenmeldung


Danke für die lieben Kommentare!
Ich finde es toll, wie ihr die Fortsetzungsgeschichte vorran bringt. Wer hätte gedacht, dass es einen Froschexpress gibt und dass ein Dreikönigsfisch existiert?

Nur eins macht mir zu schaffen:
Jetzt hat sich also, auch noch Petrus in die lebhafte Diskussion von Frau Holle und der Seifenfrau eingemischt. (nachzulesen in den Kommentaren der zwei letzten Einträge)
Dann wird die Schneekönigin wohl nimmer lang auf sich warten lassen.

Hilfe mein Blog wurde von Märchenfiguren und Bibelgestalten erobert!

So lustig ich eure Rededuelle auch finde, es ist heute leider noch kein hilfreicher Kommentar in Richtung Weiterführungsideen für die Geschichte eingegangen.

Dabei sprudelt ihr bestimmt über vor Fantasie. Müsste man zumindestens meinen
@ Frau Holle, Petrus und die Seifenfrau.

Wo ist eigentlich Cindy geblieben? Im alltäglichen Schaumbad verschrumpelt/ überweicht?


So und damit das hier nicht ganz duzlerlos wird. Gibt es zumindestens ein aktuelles Streckenbild von den drei Wanderern.


Montag, 9. Januar 2012

Fortsetzungsduzlergeschichte Teil 5

...
Frosch und Duzler schauten sich verblüfft an. Der Fisch war weg.
Was nun? Sollten sie mit den anderen gemeinsam weiterreisen. Sollte der Frosch, der ja nun der Freund vom Duzler war, etwa das Gepäck weiterschleppen?
Dazu hatte der Frosch keine Lust. Auch wenn das Gepäck jetzt trocken ist, so ist es doch immer noch schwer, ereiferte er sich.
Da schlug der Duzler vor, dass er das Gepäck für ihn tragen würde.
Gesagt getan. Weil der Duzler zu Fuß aber viel langsamer als die anderen waren, vielen sie weit hinter dem Froschexpress zurück und auch die Duzler die weitergeflogen waren, verschwanden als kleine Pünktchen am Himmel.

Der Duzler keuchte und prustete unter dem Gewicht des Koffers.
Da hatte der Frosch  nun doch Mitleid mit seinem Freund und so wechselten sie sich beim Tragen ab.
Als der Duzler wieder einmal vor Erschöpfung stolperte und sein Magen deutlich knurrte, fragte ihn der Frosch,ob sie nicht Rast machen wollten.
Der Duzler stimmte zu.

Aber sie hatten nichts mehr zu Essen dabei und im Koffer waren ja nur die Geschenkknödel für Tante Piepmatz.
Sie beschlossen den Koffer zu öffnen und der Duzler erschrak, als er die Knödel sah.
Wie sie es schon befürchtet hatten keimten alle Maisenknödel, so konnte man sie nun wirklich nicht mehr verschenken argumentierte der Duzler, dem beim Anblick der Maisenknödel das Wasser im Munde zusammenlief.
Der Frosch stimmte seinem Freund zu.

Als sich dieser nun den ersten Knödel greifen wollte, da piepste es im Koffer.
Heraus flatterte ein winzig kleiner Duzler.


Hatte sich dieser doch als blinder Passagier eingeschlichen. Die anderen Duzler hatten ihm verboten mitzukommen, weil er noch so klein war und seine Flügel zu schwach für die lange Reise.
Nachdem Duzler und Frosch ihm eine Standpauke gehalten hatten, dass er hätte ersticken oder sogar ertrinken können, hielt der große Duzler es nicht mehr aus und biss nun endlich zufrieden in einen Knödel.
Mhm, gar nicht so schlecht, dachte er, so mit frischen Keimlingen, dass erinnerte ihn an den Frühling.
Das gute daran, dass der Koffer sich immer mehr leerte, war, dass er nun viel leichter geworden war und der Fosch nun sowohl den großen Duzler, als auch den winzig kleinen und den Koffer auf seinem Rücken tragen konnte und so setzten sie ihren Weg fort....




Samstag, 7. Januar 2012

Fortsetzungsduzlergeschichte Teil 4


...
kaum,  dass das Regenwetter inne gehalten hatte, krabbelten die Duzler und die Kröten aus ihrer Erdhöhle, in der es auf Grund des steigenden Wasserspiegels nass geworden war.
Ein Duzler hatte sich im Dunkeln mit einem der Frösche angefreundet und nun konnte er sich nicht mehr von ihm lösen.
Die beiden anderen Frösche zerrten ein Gepäckstück nach dem anderen, mit denen sie den Teichzugang versucht hatten zu stopfen,  aus der Höhle.
Die Duzler waren außer sich.
Oh je, oh nein unsere Koffer zwitscherten sie, alles patschnass und die schönen Geschenke, alle durchweicht. Bis wir bei Tante Piepmatz sind werden uns die Meisenknödel keimen.

Von ihrem Gezwitscher gerufen, tauchte ein Fisch mit güldener Krone am Rand des Teichs auf.
Die anderen Duzler bemerkten ihn gar nicht vor lauter Geschnatter, nur der Frosch und sein Duzler begrüßten ihn überascht.Der Dreikönigsfisch stellte sich vor und fragte, warum sie sich so aufregten.

Als sie ihm alles erzählt hatten, vom Unwetter, der Reise zur Tante und von der überfluteten Erdhöhle, da nickte er lachend und sagte: "Habt ihr ein Glück, dass ihr mich getroffen habt. Normalerweise tauche ich nur am Dreikönigstag auf, aber eure Misere dauert mich und so will ich euch drei Wünsche gewähren, wenn ihr mir jeweils eine Frage beantworten könnt."

Die beiden Freunde staunten nicht schlecht, aber gleich drei Wünsche? Was sollten sie sich da nur wünschen?

Nun ja, der das dringendste Problem war das nasse Gepäck, also Wunsch 1: Die Koffer sollen wieder trocken sein.

"Gut gewählt"; sagte der Dreikönigsfisch, "nun hört meine Frage!" Die beiden Freunde sperrten die Ohren, so sie denn welche hatten weit auf.
"Wie hießen denn die drei heiligen Könige dieses Jahr?", fragte der Fisch.
Der Frosch wollte schon antworten: "Caspar, Melchior, Balthasa....", da hielt ihn der Duzler zurück.
"Dieses Jahr hatten wir sogar 6 heilige Könige", antwortete er. Schon zählte er auf. Den Caspar hat einmal der Ede Piieps gespielt und einmal der Siggi Tschilp, der Melchior wurde von meinem Onkel Herbert und von seinem Freund Ferdinand Zwit gegeben und zuletzt der Balthasar von Karlchen Uh und Poppi Fiep.

Der Fisch lächelte wieder. "Wie recht du hast und gut zugehört hast du auch noch!
Euer erster Wunsch sei euch erfüllt, wir werden uns wiedertreffen, wenn wieder mal ein Wunsch nötig wird!"
Da sprang der Dreikönigsfisch aus dem Wasser, verwandelte sich in eine Wolke und zerstob.
...

Wie geht es nun weiter?
Ihr seid wieder dran!
Als was taucht der Dreikönigsfisch wieder auf, welchen Wunsch werden sie haben oder ganz andere Sachen? ich bin gespannt!


Freitag, 6. Januar 2012

Fortsetzungsduzlergeschichte Teil 3


(Tipp: Bild anklicken, dann könnt ihr es ganz groß ansehen)

...doch wie die Duzler einige Meilen geflogen waren, sahen sie in der Ferne dunkle Wolken aufziehen.
Der starke Wind machte ihnen zu schaffen und so drehten sie um und flogen ein Stück zurück, bis sie die Frösche am Boden entdeckten.
Sie debattierten untereinander und gegen den Wind an, was nun zu machen wäre. So recht einig werden konnten sich nicht, ob man nun die ganze Reise abbrechen sollte oder Unterschlupf suchen sollte.
Auch der über ihnen kreischende Adler machte die Debatte nicht einfacher. Zudem hatte der kleinste Duzler sein Schmustuch daheim vergessen.
Zum Glück wussten die Frösche, wo sie sich vor dem Sturm verkriechen konnten.
Gesagt, getan, gemeinsam krabbelten sie eine dunkle enge Röhre herab. Sie stopften das Gepäck in eine Ecke und verschlossen den Eingang mit einem Blatt.
So eine dunkle Erdhöhle fanden die Duzler zwar ein bisschen beeengt, doch erschien es ihnen immer noch besser, als bei diesem Schietwetter in der Weide durchgeschüttelt zu werden.


Ob dieses Versteck wirklich die beste Wahl gewesen ist und ob die Duzler demnächst noch Bekanntschaft mit dem Dreikönigsfisch machen werden, entscheidet ihr!

Ihr seht ich habe hier einen Freitagsfisch versteckt.
Das wäre dann mein Fisch am Freitag der Fünfunddreißigste.
Weitere Fische tummeln sich bei Frau Andiva, die netterweise die Freitagsfischaktion weiterführt und heute mit einem besonders goldigen Fisch aufwartet.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Fotsetzungsduzlergeschichte Teil 2



...und als ihnen die Koffer zu schwer wurden, da beschlossen sie den Frosch-express anzurufen.
Glücklicherweise hatten die Gebrüder Rana temporaria noch einen Reisetermin frei und erklärten sich bereit das Gepäck zur Vogelburg zu transportieren.
Tante Piepmatz bewohnt dort ein nettes Eigenheim, Doppelstockhöhle mit Terasse, hoch oben im Stamm eines Baumes. Doch davon morgen mehr.

Jetzt seid ihr wieder an der Reihe.
Wie geht es weiter?.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Fotsetzungsduzlergeschichte Teil 1


... und so geschah es.
Da machten sich am Wochenende vor Heiligabend ein paar Duzler auf den Weg zu Tante Piepmatz.
Sie hatten Koffer und Taschen gepackt und sich vom Frollein verabschiedet.
Schwer trugen sie an ihrer Last, doch wie immer machten sie einen ausgelassenen Eindruck.

Jetzt seid ihr dran!
Ich plane, wie der Posttitel verrät eine kleine Fortsetzungsstory. Der Clou, ihr bestimmt mit, wie es weiter geht.

Am Anfang helfe ich euch noch ein bisschen.
Womit sollen sie reisen und wo wohnt Tante Piepmatz?

Montag, 2. Januar 2012

Kalender 2012

Die Duzler haben sich gedacht, sie sind genau die richtigen für einen Kalender!

Meine Familie, Freunde und Bekannte haben deshalb in diesen Jahr einen Duzlerkalender bekommen.
Es war gar nicht so einfach sich für 12 Motive zu entscheiden,
aber zum Schluss sind es diese hier geworden.

Seht selbst!















Eigentlich wollte ich einfach Duzlermotive auf einen von diesen Selbstbastelkalendern kleben. 
Leider sah das mehr als Bescheiden aus. Die Duzler mögen eben keinen schwarzen Hintergrund.
Zum Glück hatte ich nur 6 gekauft.

Wer also noch 5 unbenutzte Selbstbastelkalender für das Jahr 2012 gebrauchen kann, der soll sich bei mir melden.
Vielleicht als monatliche Bastel und Kreativaufgabe für Kinder?

Nun hatte ich diese Kalenderblätter erstellt und im Format 13x18, kurz vor Bestellschluss bei einem Fotoservice  bestellt. 
Es war gar nicht so einfach sich für 12 Motive zu entscheiden.
Gerade noch rechtzeitig, also kurz bevor ich zum Bahnhof musste, lagen sie dann tatsächlich noch im Briefkasten und wurden schnell für die Reise zu meinen Eltern verpackt. 
Zwei Monate sind verschnitten, wurden aber dennoch mit Augen zudrücken (was hätte ich machen sollen?)
und zusammen  mit dem 2012-Deckblatt von gestern im Bilderrahmen verschenkt. 

Jetzt habe ich nur ein Problem, ich habe noch ein Monatsblatt übrig. Wem fehlt der Monat Mai?

Edit:


Der bei mir überzählige Monat Mai gehört zu ...Bimbi.
Wem jetzt noch was fehlt, ich habs leider nicht, bestelle aber gern nach!